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![]() Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept Serie #4 - Mindfulness - Achtsamkeit Serie #5 - Schönheit von Innen oder Außen Nach einem Exkurs zur Schönheit letzte Woche, obwohl es dort auch um Ernährung ging, kehren wir wieder zurück zur Ernährung. Nämlich zum Fasten. Ein umstrittenes Thema, aber ich werde versuchen so neutral wie möglich die Vor- und Nachteile zu erklären, aber empfehle jetzt schon keiner Person unter 18 diese Art von Ernährung ohne ärztliche Verordnung und Betreuung. Fasten oder Detox empfehle ich wirklich nur als Kur, als Frühlingsputz des Körpers, als Reset oder Refocus oder vor einer Ernährungsumstellung und nicht als Methode dauerhaft abzunehmen. Manchmal eignet sich Fasten auch für bestimmte Krankheiten zu heilen. Welche Arten gibt es? Hier kommen wir zu den gängigsten. Natürlich gibt es Abwandlungen und wie schon im ersten Blog erwähnt, folge Deinem Gefühl, was Dir gut tut. Die folgenden Methoden sollten nicht länger als 7 Tage durchgeführt werden. Anschließend sollte man wieder sanft mit der Nahrungsaufnahme starten, da könnte das Clean Eating Konzept helfen. Heilfasten - ist eine Methode sich nur von Flüssigkeit zu ernähren. An einem Fastentag kannst Du Brühe, Wasser und verdünnte Säfte einbauen. Ich weiß das manche Personen auch Smoothies einbauen. Manche haben bestimmt schon den Namen Buchinger gehört. Seine Heilfastenmethode wird hier auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung beschrieben. Außerdem wird der Ablauf genauer erklärt, speziell wenn es vom Arzt empfohlen wird. Macht ein gesunder Mensch Heilfasten, empfehle ich max 7 Tage. Intervallfasten Wird seit mehreren Jahren heiß diskutiert. Ich habe viele Bekannte, die das Intervallfasten noch praktizieren oder mal ausprobiert haben. Was ich oft gehört habe ist, dass man am Anfang viel abnimmt, aber dann bleibt das Gewicht beständig. Die Unzufriedenheit lag darin, dass es bei manchen Personen wenig war und damit der zu erwartende Effekt nicht erreicht wurde. Da man beim Intervall Fasten alles essen darf und kein Clean Eating Konzept Bestandteil ist, kann ich mir vorstellen, dass die Ernährungsweise auch angepasst werden sollte, um einen besseren Effekt zu erleben. Hier möchte ich nochmals erwähnen, dass jede Fastenart eine Kur für einen bestimmten Zeitraum sein sollte (nicht wie Intervallfasten eigentlich empfiehlt) und dann lieber wiederholt werden soll z.B. 2x im Jahr statt sich langfristig mit dieser Methode zu ernähren. Mit Intervall Fasten kannst Du entweder
Saftkur-Fasten Mit einer Saftkur trinkst Du kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfte. Hast Du eine Saftpresse, kannst Du diese selbst herstellen. Je grüner desto besser. Gepresst werden z.B. Blattsalate, Brokkoli und andere vitminreiche und mineralstoffreiche Gemüsesorten. Durch diese Methode bleiben alle wichtigen Stoffe erhalten. Möchtest Du Dir Zeit ersparen gibt es diverse Anbieter, die Dir Deine Saftkur nach Hause senden. Man kann zwischen 3, 5 oder sieben Tage wählen. Diese Kuren bestehen meist aus 6 Säften am Tag. Deine Kalorienzufuhr wird erheblich reduziert, somit kann Müdigkeit, Kälteempfinden und Hunger in diesen Tagen auftreten. Basenfasten Eignet sich prima, wenn Du oft unter Sodbrennen leidest oder Dich generell zu "sauer" fühlst, denn Du ernährst Dich basisch und verzichtest auf Alkohol, Zucker, Weißbrot, frittiertes Essen, Fleisch und Kaffee. Eine tolle Kochbuch Empfehlung ist dieses. Es ist auch eine angenehme Methode, weil Du trotzdem Nahrung zu Dir nimmst. Basische Lebensmittel sind zum Beispiel, Obst & Gemüse, Nüsse, Spinat, Zitrone, Apfelessig. Du kannst Dich ideal mit 2 Wochen Clean Eating auf eine Fastenkur vorbereiten. Begleite Deine Kur mit moderatem Sport, Spaziergängen, lesen, weniger Termine, ausreichend Schlaf, Kräutertees, einem schönen Bad oder Peeling unter der Dusche. Was auf jeden Fall alle Fastenkuren mit Dir und Deinem Körper machen:
Möchtest Du mehr zum Thema Ernährung erfahren oder ein Gespräch führen, welche Art von Ernährung zu Dir und Deinem Lebensumständen passt, Dann melde Dich gerne bei Nadia oder Nina. In der Ernährungsberatung erörtert ihr gemeinsam Deine Essgewohnheiten, Du lernst die wichtigsten Bestandteile für eine gesunde Ernährung kennen und erstellst Deinen persönlichen 2-wöchigen Speiseplan mit Rezepten. nadia@befitinlife.com Mit diesem Beitrag ist die Serie Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... abgeschlossen. Wir hoffen es hat Dir gefallen. Die nächste Serie erscheint am 27. Mai 2022 und geht um Sport, Bewegung, Fitness & Motivation. Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. Bildnachweis: <a href='https://de.freepik.com/vektoren/lebensmittel'>Lebensmittel Vektor erstellt von pch.vector - de.freepik.com</a>
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![]() Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept Serie #4 - Mindfulness - Achtsamkeit Wir wünschen Dir einen wundervollen Tag. Heute geht es um Schönheit und ja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Manche denken sie benötigen viel um sich schön zu fühlen und manche weniger. Manche Menschen legen mehr Wert auf die äußere Schönheit und manche auf die innere Schönheit. Und dann gibt es natürlich noch die Schönheit des Wesens einer Person, wo Sympathie, Humor, Intelligenz zum Beispiel eine Rolle spielen. Ich beobachte auch, dass Schönheit in den unterschiedlichen Lebensjahren sich verändert. Manche Menschen lieben sich mehr und akzeptieren sich so wie sie sind und andere mögen zum Beispiel das Altern nicht. Hier in diesem Text geht es darum, wie Du Dich ernährst um Deiner Haut, Deinem Haar, Deinen Zähnen etwas Gutes tun kannst, aber auch um Kosmetik. Also um Körperpflege auf natürliche Art. Mit diesem Blog möchte ich Dich inspirieren und Dir Anregungen geben vielleicht mit natürlichen Mitteln Dich zu pflegen: Die Pflege mit Ernährung für Haut, Haar
Die Pflege mit Naturkosmetik für Haut, Haar und Zähne
Nun, konntest Du hoffentlich etwas aus diesem Beitrag mitnehmen und überlegst das eine oder andere Produkt ersetzen? Bedenke, dass Du mit einem Naturprodukt oder ursprüngliche Lebensmittel auch der Umwelt gut tust. Ich wünsche Dir viel Entspannung mit oder ohne Maske und vielleicht noch mehr Zeit für die Achtsamkeit ;-). Zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung: Es geht um Geduld. In der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie wird viel mit den Schlagworten "schnell", "in 2 Wochen abnehmen", "Sofortwirkung" und viel mehr gearbeitet. Wir Menschen verlernen so die Nachhaltigkeit mit uns selbst und akzeptieren weniger, dass mal mehr Aufwand oder mehr Zeit für manche Dinge benötigt werden. Ich beobachte diese Ungeduld auch bei der Ernährungsberatung. Natürliche Produkte, gesunde Ernährung sowie Naturkosmetik brauchen auch ihre Zeit um zu wirken. Schaffst Du es immer mehr Natur in Deine Pflege von Innen und Außen zu bringen, so wird Dein Körper wieder lernen für sich selbst zu sorgen und sich zu regulieren. Oder möchtest Du weiterhin nur Chemie auf die Haut geben und zu Dir nehmen. Kann Dein Körper und können Deine Organe das auf Dauer verkraften? Welche Art ist im Alter nachhaltiger? Möchtest Du mehr zum Thema Mindfulness herausfinden oder ein Gespräch führen, welche Art von Mindfulness Dir helfen würde, dann melde Dich gerne bei Nadia. Als zertifizierte Behavioural Master Coach (Verhaltenscoach) erörtert sie gemeinsam mit Dir Deine Emotionen, Dein daraus resultierendes Verhalten und coacht Dich, Deinen Weg zu mehr Zufriedenheit zu finden. nadia@befitinlife.com Unser nächster Beitrag #6 Fasten - wie kann das aussehen erscheint am 13. Mai 2022. Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. Referenz: Heilende Nahrungsmittel - Dr. James A. Duke Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept
![]() Für wen eignet sich dieses Tool? Für jeden, der seinem Handy verfallen ist, der jeden Abend als ritual Fernsehen schaut, für jeden der seine Tagesroutine nicht mag, der sich unzufrieden fühlt, der sich schlapp und ausgelaugt fühlt, der zu viel arbeitet, der sich matt und ausgelaugt fühlt oder einfach nicht mehr über seine eigene Zeit bestimmen kann. Es gibt mehrere Gründe, aber ich bin mir sicher Du hast die Richtung verstanden. Wie fängt man an? Egal welche Art von Mindfulness Du ausüben möchtest, beginnt man damit innezuhalten, ruhig zu atmen und die Situation wertfrei zu beobachten. Schreibe Deine Beobachtung und, Dein damit verbundenes Gefühl auf. Ist es positiv, dann sei dankbar. Ist es negativ, überlege Dir was Du verändern möchtest und welchen Mehrwert Du und Deine Umgebung davon hat. Setzte Deine Überlegungen um und überlege Dir nun wie lange und wie oft Du diese Übung zu einem bestimmten Thema durchführen möchtest. Hier ein paar Inspirationen: Achtsamkeit für Dich: Zeit Merkst Du, dass Du keine Zeit für Dich hast? Oder ein Buch zu lesen oder für Deine Freunde? Überlege Dir wie es doch geht, auch wenn man mit kleinen Zeitfenstern anfängt. 10 Minuten Power Napping, Duschen, Baden, Spazieren, Lesen, Tee in der Sonne trinken.... Pflege Wir sind von der KosmetikIndustrie so gepolt, dass wir für jedes Körperteil von Kopf bis Fuß Cremes, Seifen bis hin zur Schminke benötigen. Falls Du Dir, so wie ich, Gedanken machst wie viel Chemie Du auf Deine Haut schmierst oder wieviel Mikroplastik durch Deine Zahnpasta und Kosmetik in die Kanalisation gelangt, dann überlege Dir z.B. welche Kosmetik Du zuerst ersetzen möchtest. Achtsamkeit im Beruf & mit deinen Kollegen: Kommunikation MIndfulness in Sachen Kommunikation findest Du auch in anderen Themenfeldern, aber Kommunikation im Beruf ist einer der meisten Gründe, warum ich für ein Coaching gebucht werde. Denkst Du, Du teilst genügend Informationen mit Kollegen, so dass ihr gemeinsam an einem Strang zieht? Sprichst Du die richtige Sprache, dass sich Deine Kollegen oder Dein Team wertgeschätzt fühlt? Wie sind Deine Sätze? Konstruktiv oder eher demotivierend? Teamfähigkeit, Delegationsfähigkeit, Führungsfähigkeit... sind alles Themen, wo sich Mindfulness lohnt, um zu erörtern wo bei einem selbst der Schuh drückt und warum. Durch diese Wahrnehmung fällt der nächste Schritt etwas zu verändern leichter als gedacht. Achtsamkeit mit Deiner Umwelt: Müllproduktion aus Deinem Haushalt. Fühlst Du Dich nicht wohl dabei so viel Müll zu produzieren? Denkst Du bei Deinem Plastikmüll an die Tiere der Natur? Überlege, was Dein Beitrag sein kann um dies zu ändern. Luftverschmutzung Fühlst Du Dich manchmal unwohl, weil Du zu viele Wege mit dem Auto fährst, die eigentlich auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert werden könnten? Wie kannst Du Dich anders organisieren? Vielleicht motiviert Dich eine extra portion frische Luft? Wie lange kann man Mindfulness üben? Übungen zur Achtsamkeit kann man täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich einbauen. Manche Übungen werden allerdings erst ein Teil von Dir, wenn Du sie länger ausübst. Ähnlich wie bei der gesunden Ernährung oder beim Clean Eating im vorigen Beitrag erklärt, empfehle ich Dir kleine Übungen durchzuführen und ein kleines Thema anzugehen. Wenn das dann zur Routine geworden ist, beginnst Du mit dem nächsten Thema. Denn Nachhaltigkeit braucht Geduld, Übung und Muse. Also bleib dran. Mein Fazit: Achtsamkeit lässt sich überall in allen Lebenslagen einbauen und tut Dir und Deiner Umgebung gut. Man befasst sich sehr gut mit sich selbst, nimmt wahr was man benötigt, was man verändern kann und nimmt auch andere Perspektiven ein, um besser zu verstehen, was man selbst verändern oder tun kan. Möchtest Du mehr zum Thema Mindfulness herausfinden oder ein Gespräch führen, welche Art von Mindfulness Dir helfen würde, dann melde Dich gerne bei Nadia. Als zertifizierte Behavioural Master Coach (Verhaltenscoach) erörtert sie gemeinsam mit Dir Deine Emotionen, Dein daraus resultierendes Verhalten und coacht Dich, Deinen Weg zu mehr Zufriedenheit zu finden. nadia@befitinlife.com Unser nächster Beitrag #5 Schönheit von Innen oder Außen erscheint am 6. Mai 2022. Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Happy Day wünschen wir Dir! Heute geht es um ein Thema für die Nina & ich (Nadia) brennen: Clean Eating. Ich habe das erste Mal von diesem Konzept von meiner Mentorin Martina Zand gehört und ich muss sagen, dieses bewusste Essen und diese Kur helfen mir und meinem Körper am Besten gesund zu bleiben, mich ausgewogen zu ernähren und vor allem mein Gewicht zu halten. Jeder der mich kennt weiß, dass ich gerne esse und nicht auf gutes Essen verzichten möchte. Clean Eating eignet sich hervorragend als Vorstufe zum Fasten. Inzwischen konnte ich meine Ernährung nach diesem Konzept umstellen und setze dieses Tool gezielt nach Bedarf ein. Beim Clean Eating verzichtest Du, wie schon In der Einführung erwähnt, auf bestimmte Nahrungsmittel und versuchst Dich mit Vollwertkost, frischen Nahrungsmitteln und unverarbeitetem Essen zu ernähren. Also man versucht sich so ursprünglich wie möglich zu ernähren. Nun gehen wir tiefer in die Materie hinein.
Ja, man kann es auch vegetarisch nennen oder sogar vegan. Aber das kommt auf den Grad der Umsetzung an. Ich habe schon öfter in meinen Beratungen von meinen Kunden gehört: "Und was soll ich dann essen?" Dieser Verzicht klingt für viele überhaupt nicht attraktiv, das kann ich als gute und genußvolle Esserin sehr gut verstehen, aber da kommen die Rezepte, die Gewürze, die Kräuter und Samen und Saaten ins Spiel. Rezepte und Speisepläne stellen wir unseren Kunden in einer Ernährungsberatung zur Verfügung. Weiterhin kann ich Dir raten klein anzufangen. Suche Dir bestimmte Lebensmittel raus, auf die Du verzichten möchtest und nicht gleich alles. Auf den Verzicht einzelner Bestandteile kannst Du auch besser erkennen, wie Dein Körper reagiert, wenn Du etwas weglässt oder ersetzt. Zusätzlich ist die Erfolgsquote höher durchzuhalten und man lernt besser wie das Ersetzten geht. Viele Ernährungsberater nutzen den Begriff 20:80 = 20 % verändern der Rest bleibt ersteinmal gleich.
Vorteile
Nachteile
Umsetzung: Wie bei jedem guten Projekt muss ein Clean Eating geplant werden. Zeitraum, Start, Rhythmus, Einkauf, welche Rezepte und wie intensiv möchtest Du starten? Super Erfolge und Besinnung erreicht man bei 2 Wochen und diese 2 Wochen eigenen sich super vor einer Fastenkur/Saftkur im Frühjahr und Herbst. Reicht Dir das nicht und Dir gefällt das Konzept, dann probiere es öfter Clean-Eating-Tage einzubauen. Wir (als Familie) probieren von Montag bis Freitag nach diesem Konzept zu Leben und essen am Wochenende und im Urlaub was es gibt. Natürlich dürfen meine Kinder naschen und wie gesagt achten wir mal mehr mal weniger auf die "Regeln". Allerdings haben wir immer öfter (auch meine 2 Töchter) das Verlangen "Clean" zu essen, weil wir merken, dass uns es einfach gut tut. Tipp: Die Routine spielt bei bestimmten Lebensmitteln eine große Rolle: Der Kaffee am Morgen, ein Glas Wein als Belohnung zum Abschluss des Tages/Woche oder Brot mit Käse zum Frühstück/Abendbrot. Versuche Dir gute Alternativen zu überlegen. Zum Kaffee gönne Dir einen guten Grünen Tee aus dem Teeladen oder ein Chai Latte mit aufgeschäumter Milch. Beim Cocktail oder Wein bereite Dir z. B. einen Smoothie oder mache Dir einen alkoholfreien Cocktail. Beim Brot: Suche Dir Alternativen wie Porridge, Bowls oder backe Dein eigenes Brot um sicherzustellen, dass es ein Vollkornbrot ist. Also werde kreativ und versuche Deinen Kopf und Deine Gewohnheiten zu überlisten. Hier verlinken wir ein paar Rezepte, die Du in Deine Clean Eating Routine einbauen kannst. In den nächsten Wochen werden wir weitere Clean Eating Rezepte hinzufügen, also bleibe gespannt. Frühstücksideen Haferflocken, Chia, Bowl Erbsen-pistazien-pesto-oder-aufstrich Mittagessen oder Abendessen Aromatische-gefullte-tomatenpaprika-mit-hirse-vegetarisch Gemüseeintopf Nachtischideen Veganer Schokoladenkuchen Veganer Bananenkuchen Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. Unser nächster Beitrag #4 MIndfulness (Achtsamkeit) erscheint am 29. April 2022. Möchtest Du an Deiner Ernährung arbeiten oder herausfinden, welche Stellschrauben bei Deinem Lebensstil angepasst werden können, um dich wohler zu fühlen. Dann melde Dich gerne bei nadia@befitinlife.com, informiere Dich hier und sichere Dir Dein Frühlingsangebot noch bis zum 24. April 2022 :-)
Wer mich ein bisschen kennt weiß: Für mich ist Sport unverzichtbar – auch im Winter. Das bedeutet jedoch nicht, dass es mir immer leicht fällt. Auch ich bin manchmal lustlos, würde mich lieber mit einer Tafel Schokolade auf die Couch legen als im Training zu schwitzen.
Deswegen habe ich für mich ein paar Tipps ausgearbeitet, mit denen ich Motivationstiefs vermeiden kann und in der dunklen Jahreszeit sportlich aktiv bleibe! (Dunkel wird es übriges auch ein Doha, daher sind die Tricks auch hier gut einsetzbar! :-) ) #1: Setze dir ein sportliches Ziel für den Frühling! Wer sagt denn, dass man mit guten Vorsätzen erst im Januar anfangen kann? Am besten setzt du dir jetzt schon ein Ziel, welches du spätestens im Frühling erreichen willst. Dieses Ziel kannst du ganz individuell und nach deinen sportlichen Fähigkeiten festlegen. Mein Tipp ist es, dass du dir wirklich aufschreibst, welches Ziel du erreichen möchtest, damit du es dir immer wieder vor Augen halten kannst. Ziele können zum Beispiel sein:
#2: Es werde Licht! Winter bedeutet Dunkelheit Während es in den Sommermonaten noch bis in die späten Abendstunden hell ist, verschwindet die Sonne im Winter meist eher als uns lieb ist. Das hat nicht nur großen Einfluss auf unsere Stimmung, sondern auch auf unser sportliches Durchhaltevermögen und unseren inneren Schweinehund. Der sieht sich nämlich nicht dick einpackt mit Kopflampe durch die Stadt joggen, sondern eher mit einer Tüte Gummibärchen auf der Couch. Deswegen ist es im November und Dezember unglaublich wichtig, dass ihr mindestens ein Training pro Woche bei Tageslicht macht. Am besten natürlich an der frischen Luft. Vielleicht schafft ihr es sogar morgens vor der Arbeit trainieren zu gehen, oder macht euer Workout überwiegend am Wochenende. Das Training bei Tageslicht gibt uns nicht nur einen ordentlichen Motivationsschub, sondern sorgt auch dafür, dass wir unsere Energie- und Vitamin D-Speicher mal wieder richtig auftanken können. #3: Be prepared! Vorbereitung ist alles Nur die wenigstens von uns kriegen aus einer Laune heraus auf einmal wahnsinnig Lust auf Sport, schmeißen sich in ihre Sportklamotten und loggen sich ins Online-Training ein. Der Normalfall sieht eher so aus: zu Hause angekommen, muss erst einmal gegessen und entspannt werden. Danach fällt einem meistens ein, dass man doch eigentlich noch die Wäsche waschen oder die Küche aufräumen wollte. Der Sport bleibt dann oft auf der Strecke. Daher sollte man bewusst auf ein paar einfache Tricks zurückgreifen, um kleinen Motivationstiefs die Stirn zu bieten und das Durchhaltevermögen zu stärken. Gib’ mir Rhythmus Nehmt euch zwei Tage in der Woche, an denen ihr mindestens eine Stunde Zeit habt, Sport zu machen. Diese Tage – bei mir sind es zum Beispiel der Dienstag und der Sonntag – werden von euch für euer Training geblockt. Vielleicht gibt es einen bestimmten Kurs bei uns, an dem ihr teilnehmen möchtet oder ihr habt eine Laufgruppe, die an einem bestimmten Tag joggen geht. Damit die Sporttage auch im Winter ein fester Bestandteil eures Alltags werden, ist es wichtig, das ihr versucht euch wirklich dran zu halten. Das bedeutet auch, dass ihr versuchen solltet, eure spontanen Verabredungen auf andere Tage zu verlegen. Ich hoffe, dass euch meine persönlichen Tipps ein bisschen dabei helfen, um auch in den dunklen Wintermonaten sportlich aktiv und vor allem motiviert zu bleiben! Wir wünschen Euch einen wundervollen Tag und freuen uns schon aufs nächste Training mit Euch. Alles Liebe, Nina & Nadia |
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