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13/5/2022 0 Comments

Serie #6 - Fasten - wie kann das aussehen

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Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten....
Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es?
Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept
​Serie #4 - Mindfulness - Achtsamkeit
Serie #5 - Schönheit von Innen oder Außen

Nach einem Exkurs zur Schönheit letzte Woche, obwohl es dort auch um Ernährung ging, kehren wir wieder zurück zur Ernährung. Nämlich zum Fasten. Ein umstrittenes Thema, aber ich werde versuchen so neutral wie möglich die Vor- und Nachteile zu erklären, aber empfehle jetzt schon keiner Person unter 18 diese Art von Ernährung ohne ärztliche Verordnung und Betreuung. Fasten oder Detox empfehle ich wirklich nur als Kur, als Frühlingsputz des Körpers, als Reset oder Refocus oder vor einer Ernährungsumstellung und nicht als Methode dauerhaft abzunehmen. Manchmal eignet sich Fasten auch für bestimmte Krankheiten zu heilen.

Welche Arten gibt es?
Hier kommen wir zu den gängigsten. Natürlich gibt es Abwandlungen und wie schon im ersten Blog erwähnt, folge Deinem Gefühl, was Dir gut tut. Die folgenden Methoden sollten nicht länger als 7 Tage durchgeführt werden. Anschließend sollte man wieder sanft mit der Nahrungsaufnahme starten, da könnte das Clean Eating Konzept helfen.

Heilfasten - ist eine Methode sich nur von Flüssigkeit zu ernähren. An einem Fastentag kannst Du Brühe, Wasser und verdünnte Säfte einbauen. Ich weiß das manche Personen auch Smoothies einbauen. Manche haben bestimmt schon den Namen Buchinger gehört. Seine Heilfastenmethode wird hier auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung beschrieben. Außerdem wird der Ablauf genauer erklärt, speziell wenn es vom Arzt empfohlen wird. Macht ein gesunder Mensch Heilfasten, empfehle ich max 7 Tage.

Intervallfasten
Wird seit mehreren Jahren heiß diskutiert. Ich habe viele Bekannte, die das Intervallfasten noch praktizieren oder mal ausprobiert haben. Was ich oft gehört habe ist, dass man am Anfang viel abnimmt, aber dann bleibt das Gewicht beständig. Die Unzufriedenheit lag darin, dass es bei manchen Personen wenig war und damit der zu erwartende Effekt nicht erreicht wurde. Da man beim Intervall Fasten alles essen darf und kein Clean Eating Konzept Bestandteil ist, kann ich mir vorstellen, dass die Ernährungsweise auch angepasst werden sollte, um einen besseren Effekt zu erleben. Hier möchte ich nochmals erwähnen, dass jede Fastenart eine Kur für einen bestimmten Zeitraum sein sollte (nicht wie Intervallfasten eigentlich empfiehlt) und dann lieber wiederholt werden soll z.B. 2x im Jahr statt sich langfristig mit dieser Methode zu ernähren. Mit Intervall Fasten kannst Du entweder
  • 8 Stunden am Tag essen was Du möchtest und dann 16 Stunden fasten
  • 1 Tag pro Woche fasten und sonst normal essen
  • 3 Tage fasten und 4 Tage normal essen
  • im Wechsel 1 Tag essen und 1 Tag fasten

Saftkur-Fasten
Mit einer Saftkur trinkst Du kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfte. Hast Du eine Saftpresse, kannst Du diese selbst herstellen. Je grüner desto besser. Gepresst werden z.B. Blattsalate, Brokkoli und andere vitminreiche und mineralstoffreiche Gemüsesorten. Durch diese Methode bleiben alle wichtigen Stoffe erhalten. Möchtest Du Dir Zeit ersparen gibt es diverse Anbieter, die Dir Deine Saftkur nach Hause senden. Man kann zwischen 3, 5 oder sieben Tage wählen. Diese Kuren bestehen meist aus 6 Säften am Tag. Deine Kalorienzufuhr wird erheblich reduziert, somit kann Müdigkeit, Kälteempfinden und Hunger in diesen Tagen auftreten.

Basenfasten
Eignet sich prima, wenn Du oft unter Sodbrennen leidest oder Dich generell zu "sauer" fühlst, denn Du ernährst Dich basisch und verzichtest auf Alkohol, Zucker, Weißbrot, frittiertes Essen, Fleisch und Kaffee. Eine tolle Kochbuch Empfehlung ist dieses.
Es ist auch eine angenehme Methode, weil Du trotzdem Nahrung zu Dir nimmst. Basische Lebensmittel sind zum Beispiel, Obst & Gemüse, Nüsse, Spinat, Zitrone, Apfelessig.

Du kannst Dich ideal mit 2 Wochen Clean Eating auf eine Fastenkur vorbereiten. Begleite Deine Kur mit moderatem Sport, Spaziergängen, lesen, weniger Termine, ausreichend Schlaf, Kräutertees, einem schönen Bad oder Peeling unter der Dusche.

Was auf jeden Fall alle Fastenkuren mit Dir und Deinem Körper machen:
  1. Sie erhöhen Dein Bewusstsein für diese Zeit und machen Dich fokussiert.
  2. Dein Darm wird entlastet.
  3. Es werden aktive Prozesse in Deinem Körper angeregt.
  4. Du fokussierst Dich auf Dich.

Möchtest Du mehr zum Thema Ernährung erfahren oder ein Gespräch führen, welche Art von Ernährung zu Dir und Deinem Lebensumständen passt, Dann melde Dich gerne bei Nadia oder Nina. In der Ernährungsberatung erörtert ihr gemeinsam Deine Essgewohnheiten, Du lernst die wichtigsten Bestandteile für eine gesunde Ernährung kennen und erstellst Deinen persönlichen 2-wöchigen Speiseplan mit Rezepten.  nadia@befitinlife.com

Mit diesem Beitrag ist die Serie  
Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... abgeschlossen. Wir hoffen es hat Dir gefallen.

Die nächste Serie erscheint am 27. Mai 2022 und geht um Sport, Bewegung, Fitness & Motivation.

Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen.

Bildnachweis:

<a href='https://de.freepik.com/vektoren/lebensmittel'>Lebensmittel Vektor erstellt von pch.vector - de.freepik.com</a>


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22/4/2022 0 Comments

Serie #3 Clean Eating - Unser Lieblingskonzept

Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten....
Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es?

Happy Day wünschen wir Dir! Heute geht es um ein Thema für die Nina & ich (Nadia) brennen: Clean Eating. Ich habe das erste Mal von diesem Konzept von meiner Mentorin Martina Zand gehört und ich muss sagen, dieses bewusste Essen und diese Kur helfen mir und meinem Körper am Besten gesund zu bleiben, mich ausgewogen zu ernähren und vor allem mein Gewicht zu halten. Jeder der mich kennt weiß, dass ich gerne esse und nicht auf gutes Essen verzichten möchte. Clean Eating eignet sich hervorragend als Vorstufe zum Fasten. Inzwischen konnte ich meine Ernährung nach diesem Konzept umstellen und setze dieses Tool gezielt nach Bedarf ein.

Beim Clean Eating verzichtest Du, wie schon In der Einführung erwähnt, auf bestimmte Nahrungsmittel und versuchst Dich mit Vollwertkost, frischen Nahrungsmitteln und unverarbeitetem Essen zu ernähren. Also man versucht sich so ursprünglich wie möglich zu ernähren. Nun gehen wir tiefer in die Materie hinein.
In einem 100 %igen Clean Eating verzichtest Du auf folgende Lebensmittel:
Fleisch, Fisch, also tierische Produkte
Milchprodukte
Einfaches Mehl, einfacher Reis & Pasta
​Kaffee

Zucker
Alkohol
Um trotzdem alle Nährstoffe zu sich zu nehmen, isst man neben Gemüse & Obst diese Lebensmittel:
Hülsenfrüchte (z.B. Linsen, Kichererbsen, Erbsen)
​Sojaprodukte (z.B. Tofu, Sojabohnen, Sojajogurt)
Hafermilch, Sojamilch, Mandelmilch
​Vollkornmehl, Naturreis, unterschiedliches Getreide als Beilage (z.B. Quinoa, Bulgur)
Grüner Tee
Wenn Du nicht auf die Süße verzichten kannst: z.B. Honig, Agavendicksaft
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Ja, man kann es auch vegetarisch nennen oder sogar vegan. Aber das kommt auf den Grad der Umsetzung an. Ich habe schon öfter in meinen Beratungen von meinen Kunden gehört: "Und was soll ich dann essen?" Dieser Verzicht klingt für viele überhaupt nicht attraktiv, das kann ich als gute und genußvolle Esserin sehr gut verstehen, aber da kommen die Rezepte, die Gewürze, die Kräuter und Samen und Saaten ins Spiel. Rezepte und Speisepläne stellen wir unseren Kunden in einer Ernährungsberatung zur Verfügung. Weiterhin kann ich Dir raten klein anzufangen. Suche Dir bestimmte Lebensmittel raus, auf die Du verzichten möchtest und nicht gleich alles. Auf den Verzicht einzelner Bestandteile kannst Du auch besser erkennen, wie Dein Körper reagiert, wenn Du etwas weglässt oder ersetzt. Zusätzlich ist die Erfolgsquote höher durchzuhalten und man lernt besser wie das Ersetzten geht. Viele Ernährungsberater nutzen den Begriff 20:80 = 20 % verändern der Rest bleibt ersteinmal gleich.

Vorteile
  • Du darfst noch essen ;-).
  • Du nimmst unheimlich viele gute Nährstoffe zu Dir und isst höchstwahrscheinlich mehr Obst/Gemüse als normal.
  • Du isst qualitativ besser.
  • Dein Stoffwechsel nimmt Fahrt auf und braucht weniger Energie durch den Verzicht auf Fleisch.
  • Du fühlst Dich frischer und wacher und müsstest weniger Höhen und Tiefen am Tag spüren.
  • Dein Blutzuckerspiegel bleibt konstanter durch den Verzicht von Zucker und Kaffee und durch die Aufnahme der Vollwertkost..
  • Du nimmst weniger Kalorien zu Dir und nimmst in dieser Zeit etwas ab. 

Nachteile
  • Aller Anfang ist schwer. Suche Dir nur ein Lebensmittel raus, so erreichst Du die Nachhaltigkeit.
  • Die Umstellung bedarf Zeit und Muße, es ist keine Diät.
  • Man braucht Zeit, um frisch zu kochen, aber wir bieten Dir schnelle Rezepte. Stöbere auch durch unseren Blog.
  • Das Hungergefühl oder das Gefühl es fehlt etwas kommt sehr schnell. Hier heißt es Geduld auch Dein Magen & Gehirn muss sich umstellen. Man kann die Rezepte gekonnt zusammenstellen, damit Du Dich satt und zufrieden nach einer Mahlzeit fühlst.
  • Man kennt nicht alle Lebensmittel, die einem Helfen nach dem Konzept sich zu ernähren. Da können wir helfen, schreibe uns einfach an oder Hinerlasse Deine Frage im Kommentar.

Umsetzung:
​Wie bei jedem guten Projekt muss ein Clean Eating geplant werden. Zeitraum, Start, Rhythmus, Einkauf, welche Rezepte und wie intensiv möchtest Du starten? Super Erfolge und Besinnung erreicht man bei 2 Wochen und diese 2 Wochen eigenen sich super vor einer Fastenkur/Saftkur im Frühjahr und Herbst. Reicht Dir das nicht und Dir gefällt das Konzept, dann probiere es öfter Clean-Eating-Tage einzubauen. Wir (als Familie) probieren von Montag bis Freitag nach diesem Konzept zu Leben und essen am Wochenende und im Urlaub was es gibt. Natürlich dürfen meine Kinder naschen und wie gesagt achten wir mal mehr mal weniger auf die "Regeln". Allerdings haben wir immer öfter (auch meine 2 Töchter) das Verlangen "Clean" zu essen, weil wir merken, dass uns es einfach gut tut.

Tipp: Die Routine spielt bei bestimmten Lebensmitteln eine große Rolle: Der Kaffee am Morgen, ein Glas Wein als Belohnung zum Abschluss des Tages/Woche oder Brot mit Käse zum Frühstück/Abendbrot. Versuche Dir gute Alternativen zu überlegen. Zum Kaffee gönne Dir einen guten Grünen Tee aus dem Teeladen oder ein Chai Latte mit aufgeschäumter Milch. Beim Cocktail oder Wein bereite Dir z. B. einen Smoothie oder mache Dir einen alkoholfreien Cocktail. Beim Brot: Suche Dir Alternativen wie Porridge, Bowls oder backe Dein eigenes Brot um sicherzustellen, dass es ein Vollkornbrot ist. Also werde kreativ und versuche Deinen Kopf und Deine Gewohnheiten zu überlisten.

Hier verlinken wir ein paar Rezepte, die Du in Deine Clean Eating Routine einbauen kannst. In den nächsten Wochen werden wir weitere Clean Eating Rezepte hinzufügen, also bleibe gespannt.

Frühstücksideen
Haferflocken, Chia, Bowl
Erbsen-pistazien-pesto-oder-aufstrich

Mittagessen oder Abendessen
Aromatische-gefullte-tomatenpaprika-mit-hirse-vegetarisch
Gemüseeintopf

Nachtischideen
Veganer Schokoladenkuchen
Veganer Bananenkuchen

Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen.

Unser nächster Beitrag #4 MIndfulness (Achtsamkeit) erscheint am 29. April 2022.

Möchtest Du an Deiner Ernährung arbeiten oder herausfinden, welche Stellschrauben bei Deinem Lebensstil angepasst werden können, um dich wohler zu fühlen. Dann melde Dich gerne bei nadia@befitinlife.com, informiere Dich hier und sichere Dir Dein Frühlingsangebot noch bis zum 24. April 2022 :-)
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11/12/2021 0 Comments

Natural Treatments: Me-Time for your Body and your Soul

Einfach Mal die Seele baumen lassen und was für sich tun. Und das beste: die Zutaten hast Du eigentlich alle zu Hause.

Selbstgemachte Haarkur
Hier bieten sich selbstgemachte Pflegekuren an. Für schön gepflegtes und glänzendes Haar zum Beispiel hilft eine Honig-Olivenöl-Kur. Sie macht das Haar geschmeidig, der Honig versorgt es mit Feuchtigkeit und stärkt die Wurzeln.

​Man braucht: Ein bis zwei Esslöffel Honig und ein Schuss Olivenöl. Beides wird auf dem Herd erwärmt und anschließend gleichmäßig auf das Haar verteilt. Am besten werden die Haare mit einer Duschhaube abgedeckt – dann kann die Kur 30 Minuten lang einwirken. Anschließend gründlich ausspülen.
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Gesichtsmaske
Für das Gesicht lässt sich easy ein Peeling aus Joghurt, geriebenen Nüssen und Honig anmischen. Joghurt sorgt für eine Tiefenreinigung, Honig unterstützt die Hauterneuerung und die Nüsse erzielen die Massagewirkung und versorgen die Haut mit wertvollem Öl. Alle drei Zutaten (3 EL Naturjoghurt, geriebene Mandeln und 1 TL Honig) werden zu einem Brei verrührt, das Peeling anschließend auf das Gesicht und Dekolleté aufgetragen, einige Minuten sanft eingerieben und hinterher mit warmem Wasser abgewaschen.

Selbstgemachte Handcreme 
50 g Kakaobutter, 40 g Kokosöl, 1 EL (ca. 10g) pflegendes Öl (zum Beispiel Olivenöl, Mandelöl oder Traubenkernöl), wenige Tropfen ätherisches Öl mischen und Deinen Händen etwas Gutes tun. Das schöne, Du kannst die Handcreme gut im Kühlschrank aufbewahren.

​Enjoy your natural treatment! 
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