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Vorbereitung:
1. Überlege Dir wie lange Du den Detox machen möchtest und welcher Zeitraum passt. Er kann von einem Tag bis 1 Woche gehen. Manche Menschen wiederholen diesen einen Tag regelmäßiger. Eine Detoxkur, die 3 bis 7 Tage dauern soll, planen die meisten 1 bis 2 mal im Jahr ein. 2. Reduziere 2 Wochen vorher und nachher Deinen Kaffeekonsum, verzichte auf Alkohol, vermeide verarbeitetes Essen, verzichte auf raffinierten Zucker (oder vielleicht auf alle Süßungsmittel), plane einen regelmäßigen Schlafrhythmus ein, versuche mindestens 30 bis 40 ml Wasser pro kg Körpergewicht täglich (z. B. 30 ml x 60 kg = 1800 ml minimale Wasser-/Kräuterteezufuhr). zu trinken, vermeide Stress in dieser Zeit, plane Spaziergänge an der frischen Luft ein bzw. sanfte Bewegung mit ein (Yoga, Pilates) oder treibe Sport der Dir Spaß macht, aber Dich nicht überfordert. Eine optimale Vorbereitung und Nachbereitung für ein Detox wäre das Clean Eating Konzept, dass im nächsten Beitrag veröffentlicht wird. 3. Überlege Dir welche Art von Kur Du machen möchtest. Diese gängigen Arten gibt es:
Umsetzung 1. Plane Deine Vorbereitungsphase mit gesunden leckeren Rezepten. Vielleicht bietet unser Blog Dir ein paar Ideen oder schließe unsere Ernährungsberatung ab und erhalte ein 2 Wochen Speiseplan. 2. Erstelle eine Einkaufsliste und kaufe alles ein. 3. Trinke nach dem Aufstehen täglich 1 Tasse warmes Wasser mit Zitronensaft oder ein paar Stücken Ingwer. 4. Starte Deine Detoxkur Deiner Wahl an einem Wochenende, um Dich dran zu gewöhnen. 5. Plane die 1. Woche nach der Kur oder Wiederhole die Rezepte aus der Vorbereitung. Tipp: Durch die bewusste Vor- und Nachbereitung müsstest Du so auf Deine Nahrungsaufnahme sensibilisiert sein und in Deinen Körper hineinfühlen können, was Dir gut tut. Weiterhin kannst Du während der Kur überlegen, welche gesunden Gewohnheiten Du evtl. übernimmst und weiterführst, um nicht gleich in die alten Essgewohnheiten zu fallen. Alternativen: Fange klein an. Eine Detoxkur soll keine Strafe sein, sondern Dir gut tun. Suche Dir z. B. ein Lebensmittel aus auf das Du verzichten möchtest, wie zum Beispiel nur Zucker/Süßigkeiten, Kaffee, Alkohol, Brot, Fleisch. Dieser Schritt macht Dich bereits bewusster und achtsam auf Dich, Deinen Körper und Deine Umwelt. Unser nächster Beitrag #3 um Clean Eating erscheint am 22. April 2022. Möchtest Du an Deiner Ernährung arbeiten oder herausfinden, welche Stellschrauben bei Deinem Lebensstil angepasst werden können, um dich wohler zu fühlen. Dann melde Dich gerne bei [email protected], informiere Dich hier und sichere Dir Dein Frühlingsangebot :-)
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Wer mich ein bisschen kennt weiß: Für mich ist Sport unverzichtbar – auch im Winter. Das bedeutet jedoch nicht, dass es mir immer leicht fällt. Auch ich bin manchmal lustlos, würde mich lieber mit einer Tafel Schokolade auf die Couch legen als im Training zu schwitzen.
Deswegen habe ich für mich ein paar Tipps ausgearbeitet, mit denen ich Motivationstiefs vermeiden kann und in der dunklen Jahreszeit sportlich aktiv bleibe! (Dunkel wird es übriges auch ein Doha, daher sind die Tricks auch hier gut einsetzbar! :-) ) #1: Setze dir ein sportliches Ziel für den Frühling! Wer sagt denn, dass man mit guten Vorsätzen erst im Januar anfangen kann? Am besten setzt du dir jetzt schon ein Ziel, welches du spätestens im Frühling erreichen willst. Dieses Ziel kannst du ganz individuell und nach deinen sportlichen Fähigkeiten festlegen. Mein Tipp ist es, dass du dir wirklich aufschreibst, welches Ziel du erreichen möchtest, damit du es dir immer wieder vor Augen halten kannst. Ziele können zum Beispiel sein:
#2: Es werde Licht! Winter bedeutet Dunkelheit Während es in den Sommermonaten noch bis in die späten Abendstunden hell ist, verschwindet die Sonne im Winter meist eher als uns lieb ist. Das hat nicht nur großen Einfluss auf unsere Stimmung, sondern auch auf unser sportliches Durchhaltevermögen und unseren inneren Schweinehund. Der sieht sich nämlich nicht dick einpackt mit Kopflampe durch die Stadt joggen, sondern eher mit einer Tüte Gummibärchen auf der Couch. Deswegen ist es im November und Dezember unglaublich wichtig, dass ihr mindestens ein Training pro Woche bei Tageslicht macht. Am besten natürlich an der frischen Luft. Vielleicht schafft ihr es sogar morgens vor der Arbeit trainieren zu gehen, oder macht euer Workout überwiegend am Wochenende. Das Training bei Tageslicht gibt uns nicht nur einen ordentlichen Motivationsschub, sondern sorgt auch dafür, dass wir unsere Energie- und Vitamin D-Speicher mal wieder richtig auftanken können. #3: Be prepared! Vorbereitung ist alles Nur die wenigstens von uns kriegen aus einer Laune heraus auf einmal wahnsinnig Lust auf Sport, schmeißen sich in ihre Sportklamotten und loggen sich ins Online-Training ein. Der Normalfall sieht eher so aus: zu Hause angekommen, muss erst einmal gegessen und entspannt werden. Danach fällt einem meistens ein, dass man doch eigentlich noch die Wäsche waschen oder die Küche aufräumen wollte. Der Sport bleibt dann oft auf der Strecke. Daher sollte man bewusst auf ein paar einfache Tricks zurückgreifen, um kleinen Motivationstiefs die Stirn zu bieten und das Durchhaltevermögen zu stärken. Gib’ mir Rhythmus Nehmt euch zwei Tage in der Woche, an denen ihr mindestens eine Stunde Zeit habt, Sport zu machen. Diese Tage – bei mir sind es zum Beispiel der Dienstag und der Sonntag – werden von euch für euer Training geblockt. Vielleicht gibt es einen bestimmten Kurs bei uns, an dem ihr teilnehmen möchtet oder ihr habt eine Laufgruppe, die an einem bestimmten Tag joggen geht. Damit die Sporttage auch im Winter ein fester Bestandteil eures Alltags werden, ist es wichtig, das ihr versucht euch wirklich dran zu halten. Das bedeutet auch, dass ihr versuchen solltet, eure spontanen Verabredungen auf andere Tage zu verlegen. Ich hoffe, dass euch meine persönlichen Tipps ein bisschen dabei helfen, um auch in den dunklen Wintermonaten sportlich aktiv und vor allem motiviert zu bleiben! Wir wünschen Euch einen wundervollen Tag und freuen uns schon aufs nächste Training mit Euch. Alles Liebe, Nina & Nadia |
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