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10/6/2022 0 Comments

Serie #3 - Wie findest Du Deinen optimalen Sport?

,Serie #1  - Sport, Fitness, Bewegung... - Kannst Du Dich motivieren?
Serie #2 - Online Fitness - 8 Gründe dafür und wie man sich darauf vorbereiten kann


Kennst Du diesen Spruch: "Irgendein Workout ist besser als gar kein Workout!"? Weiter geht es mit dem Thema Sport, Fitness und Bewegung. Sport muss nicht teuer sein und ist sehr variabel. Startet man mit kleinen Schritten, spürt man die Erfolge schneller, was motiviert weiter zu machen. Du musst nur starten ;-)

Zeitlich Flexibel
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass schon ab 1 Übung pro Tag etwas mit Deinem Körper passiert oder auch regelmäßig kurze Trainings. Es müssen nicht gleich 60 Min pro Tag investiert werden. Als Beispiel eine Kundin von mir macht 2x die Woche 30 Min ein Online Personal Training mit mir. Einmal fordere ich sie mit Kraft und Ausdauer und einmal mit einer Pilates-Einheit. Sie spürt schon nach 4 Wochen den Unterschied in Ihrer Ausdauer und Kraft.
Eine weitere Idee und ohne Kosten und Anleitung sind Push Ups. Setze Dir pro Tag ein Ziel wie viele Du schaffen möchtest. Diese Übung ist immer und fast überall möglich und spätestens bevor Du schlafen gehst. Sagen wir, Du möchtest mit 20 pro Tag starten, dann überlege Dir, ob Du in einem Stück oder oder in 2 Teilen die Push Ups machen möchtest. Hier zeige ich Dir 3 Varianten zum steigern:
Level 1 - Push Up als Start auf den Knien
Level 2 - Push Up erhöht (z.B. gegen Bett, Couch, Bank, Wanne)
Level 3 - Push Up auf dem Boden
​


Die sportliche Vielfalt
Magst Du eher Freizeit Sport, Team Sport, Sportarten, die Du allein ausübst oder magst Du eher gemeinschaftlichen Sport? Magst Du Sport in der Natur, im oder auf dem Wasser oder eher in einem Raum? Magst Du eher sanften Sport oder Sport, wo Du bis an Deine Grenzen geführt wirst? Magst Du schwitzen und auspowern? Kannst Du Dich selbst motivieren oder benötigst Du jemanden, der Dich motiviert?
​
Wie Du merkst es gibt viele Richtungen. Hast Du einen oder mehrere dieser Fragen mit Ja-Beantwortet? Dann gibt es definitiv etwas für Dich! Hier sind Beispiele nach Kategorien:

Freizeit Sport: Spazieren gehen (es reichen schon 20 Min pro Tag egal ob zügig oder entspannt), Joggen, Fahrrad fahren, Wandern
Team Sport: Fitnesskurse aller Art (melde Dich bei uns für ein kostenloses Probetraining bei uns an), Vereinsport, Basketball, Fußball, Handball
Individueller Sport: Joggen, Skaten, tauchen (natürlich gehen diese Sportarten auch mit mehreren Personen), Tennis, Squash
Gemeinschaftlicher Sport: Fitnesskurse aller Art, Sportliches Angebot im Verein, siehe auch Team Sport
Sport in der Natur bzw. draußen: Outdoor Fitness, Trimm-Dich-Pfade, Jogging, Skifahren, Schwimmen
Wassersport: Kajak fahren, Stand Up Paddling, Kanu fahren, Segeln, Schwimmen
Sanfter Sport: Yoga, Faszien Training, Qi Gong
Intensiver Sport: Boxen, Cross Fit, Cardio Kickboxing (bieten wir online an ;-)), Boot Camp

Viele Einrichtungen bieten kostenlose Schnuppertrainings statt. Suche was in Deinem Bezirk/Ort in der Nähe gibt und auf geht es.

Wir beraten Dich auch gerne persönlich Deine Lieblingssportart zu finden, um Deine Ziele zu erreichen. Wir selbst bieten Dir im Personal Training die Vielfalt und nötige Balance oder probiere unsere Gruppenkurse aus. Von sanft bis intensiv ist alles dabei.
Falls Dich unser online Gruppen Fitness interessiert, dann melde Dich gerne oder buche Dein kostenloses Ticket hier.


In unserem nachten Beitrag, der am 17. Juni 2022 erscheint geht es um: Serie #4 Warum ist Sport für Dein Körper so gut?
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13/5/2022 0 Comments

Serie #6 - Fasten - wie kann das aussehen

Bild
Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten....
Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es?
Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept
​Serie #4 - Mindfulness - Achtsamkeit
Serie #5 - Schönheit von Innen oder Außen

Nach einem Exkurs zur Schönheit letzte Woche, obwohl es dort auch um Ernährung ging, kehren wir wieder zurück zur Ernährung. Nämlich zum Fasten. Ein umstrittenes Thema, aber ich werde versuchen so neutral wie möglich die Vor- und Nachteile zu erklären, aber empfehle jetzt schon keiner Person unter 18 diese Art von Ernährung ohne ärztliche Verordnung und Betreuung. Fasten oder Detox empfehle ich wirklich nur als Kur, als Frühlingsputz des Körpers, als Reset oder Refocus oder vor einer Ernährungsumstellung und nicht als Methode dauerhaft abzunehmen. Manchmal eignet sich Fasten auch für bestimmte Krankheiten zu heilen.

Welche Arten gibt es?
Hier kommen wir zu den gängigsten. Natürlich gibt es Abwandlungen und wie schon im ersten Blog erwähnt, folge Deinem Gefühl, was Dir gut tut. Die folgenden Methoden sollten nicht länger als 7 Tage durchgeführt werden. Anschließend sollte man wieder sanft mit der Nahrungsaufnahme starten, da könnte das Clean Eating Konzept helfen.

Heilfasten - ist eine Methode sich nur von Flüssigkeit zu ernähren. An einem Fastentag kannst Du Brühe, Wasser und verdünnte Säfte einbauen. Ich weiß das manche Personen auch Smoothies einbauen. Manche haben bestimmt schon den Namen Buchinger gehört. Seine Heilfastenmethode wird hier auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung beschrieben. Außerdem wird der Ablauf genauer erklärt, speziell wenn es vom Arzt empfohlen wird. Macht ein gesunder Mensch Heilfasten, empfehle ich max 7 Tage.

Intervallfasten
Wird seit mehreren Jahren heiß diskutiert. Ich habe viele Bekannte, die das Intervallfasten noch praktizieren oder mal ausprobiert haben. Was ich oft gehört habe ist, dass man am Anfang viel abnimmt, aber dann bleibt das Gewicht beständig. Die Unzufriedenheit lag darin, dass es bei manchen Personen wenig war und damit der zu erwartende Effekt nicht erreicht wurde. Da man beim Intervall Fasten alles essen darf und kein Clean Eating Konzept Bestandteil ist, kann ich mir vorstellen, dass die Ernährungsweise auch angepasst werden sollte, um einen besseren Effekt zu erleben. Hier möchte ich nochmals erwähnen, dass jede Fastenart eine Kur für einen bestimmten Zeitraum sein sollte (nicht wie Intervallfasten eigentlich empfiehlt) und dann lieber wiederholt werden soll z.B. 2x im Jahr statt sich langfristig mit dieser Methode zu ernähren. Mit Intervall Fasten kannst Du entweder
  • 8 Stunden am Tag essen was Du möchtest und dann 16 Stunden fasten
  • 1 Tag pro Woche fasten und sonst normal essen
  • 3 Tage fasten und 4 Tage normal essen
  • im Wechsel 1 Tag essen und 1 Tag fasten

Saftkur-Fasten
Mit einer Saftkur trinkst Du kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfte. Hast Du eine Saftpresse, kannst Du diese selbst herstellen. Je grüner desto besser. Gepresst werden z.B. Blattsalate, Brokkoli und andere vitminreiche und mineralstoffreiche Gemüsesorten. Durch diese Methode bleiben alle wichtigen Stoffe erhalten. Möchtest Du Dir Zeit ersparen gibt es diverse Anbieter, die Dir Deine Saftkur nach Hause senden. Man kann zwischen 3, 5 oder sieben Tage wählen. Diese Kuren bestehen meist aus 6 Säften am Tag. Deine Kalorienzufuhr wird erheblich reduziert, somit kann Müdigkeit, Kälteempfinden und Hunger in diesen Tagen auftreten.

Basenfasten
Eignet sich prima, wenn Du oft unter Sodbrennen leidest oder Dich generell zu "sauer" fühlst, denn Du ernährst Dich basisch und verzichtest auf Alkohol, Zucker, Weißbrot, frittiertes Essen, Fleisch und Kaffee. Eine tolle Kochbuch Empfehlung ist dieses.
Es ist auch eine angenehme Methode, weil Du trotzdem Nahrung zu Dir nimmst. Basische Lebensmittel sind zum Beispiel, Obst & Gemüse, Nüsse, Spinat, Zitrone, Apfelessig.

Du kannst Dich ideal mit 2 Wochen Clean Eating auf eine Fastenkur vorbereiten. Begleite Deine Kur mit moderatem Sport, Spaziergängen, lesen, weniger Termine, ausreichend Schlaf, Kräutertees, einem schönen Bad oder Peeling unter der Dusche.

Was auf jeden Fall alle Fastenkuren mit Dir und Deinem Körper machen:
  1. Sie erhöhen Dein Bewusstsein für diese Zeit und machen Dich fokussiert.
  2. Dein Darm wird entlastet.
  3. Es werden aktive Prozesse in Deinem Körper angeregt.
  4. Du fokussierst Dich auf Dich.

Möchtest Du mehr zum Thema Ernährung erfahren oder ein Gespräch führen, welche Art von Ernährung zu Dir und Deinem Lebensumständen passt, Dann melde Dich gerne bei Nadia oder Nina. In der Ernährungsberatung erörtert ihr gemeinsam Deine Essgewohnheiten, Du lernst die wichtigsten Bestandteile für eine gesunde Ernährung kennen und erstellst Deinen persönlichen 2-wöchigen Speiseplan mit Rezepten.  nadia@befitinlife.com

Mit diesem Beitrag ist die Serie  
Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... abgeschlossen. Wir hoffen es hat Dir gefallen.

Die nächste Serie erscheint am 27. Mai 2022 und geht um Sport, Bewegung, Fitness & Motivation.

Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen.

Bildnachweis:

<a href='https://de.freepik.com/vektoren/lebensmittel'>Lebensmittel Vektor erstellt von pch.vector - de.freepik.com</a>


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11/12/2021 0 Comments

Natural Treatments: Me-Time for your Body and your Soul

Einfach Mal die Seele baumen lassen und was für sich tun. Und das beste: die Zutaten hast Du eigentlich alle zu Hause.

Selbstgemachte Haarkur
Hier bieten sich selbstgemachte Pflegekuren an. Für schön gepflegtes und glänzendes Haar zum Beispiel hilft eine Honig-Olivenöl-Kur. Sie macht das Haar geschmeidig, der Honig versorgt es mit Feuchtigkeit und stärkt die Wurzeln.

​Man braucht: Ein bis zwei Esslöffel Honig und ein Schuss Olivenöl. Beides wird auf dem Herd erwärmt und anschließend gleichmäßig auf das Haar verteilt. Am besten werden die Haare mit einer Duschhaube abgedeckt – dann kann die Kur 30 Minuten lang einwirken. Anschließend gründlich ausspülen.
Bild
Gesichtsmaske
Für das Gesicht lässt sich easy ein Peeling aus Joghurt, geriebenen Nüssen und Honig anmischen. Joghurt sorgt für eine Tiefenreinigung, Honig unterstützt die Hauterneuerung und die Nüsse erzielen die Massagewirkung und versorgen die Haut mit wertvollem Öl. Alle drei Zutaten (3 EL Naturjoghurt, geriebene Mandeln und 1 TL Honig) werden zu einem Brei verrührt, das Peeling anschließend auf das Gesicht und Dekolleté aufgetragen, einige Minuten sanft eingerieben und hinterher mit warmem Wasser abgewaschen.

Selbstgemachte Handcreme 
50 g Kakaobutter, 40 g Kokosöl, 1 EL (ca. 10g) pflegendes Öl (zum Beispiel Olivenöl, Mandelöl oder Traubenkernöl), wenige Tropfen ätherisches Öl mischen und Deinen Händen etwas Gutes tun. Das schöne, Du kannst die Handcreme gut im Kühlschrank aufbewahren.

​Enjoy your natural treatment! 
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