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27/4/2022 0 Comments Serie #4 Mindfulness - AchtamkeitSerie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept
![]() Für wen eignet sich dieses Tool? Für jeden, der seinem Handy verfallen ist, der jeden Abend als ritual Fernsehen schaut, für jeden der seine Tagesroutine nicht mag, der sich unzufrieden fühlt, der sich schlapp und ausgelaugt fühlt, der zu viel arbeitet, der sich matt und ausgelaugt fühlt oder einfach nicht mehr über seine eigene Zeit bestimmen kann. Es gibt mehrere Gründe, aber ich bin mir sicher Du hast die Richtung verstanden. Wie fängt man an? Egal welche Art von Mindfulness Du ausüben möchtest, beginnt man damit innezuhalten, ruhig zu atmen und die Situation wertfrei zu beobachten. Schreibe Deine Beobachtung und, Dein damit verbundenes Gefühl auf. Ist es positiv, dann sei dankbar. Ist es negativ, überlege Dir was Du verändern möchtest und welchen Mehrwert Du und Deine Umgebung davon hat. Setzte Deine Überlegungen um und überlege Dir nun wie lange und wie oft Du diese Übung zu einem bestimmten Thema durchführen möchtest. Hier ein paar Inspirationen: Achtsamkeit für Dich: Zeit Merkst Du, dass Du keine Zeit für Dich hast? Oder ein Buch zu lesen oder für Deine Freunde? Überlege Dir wie es doch geht, auch wenn man mit kleinen Zeitfenstern anfängt. 10 Minuten Power Napping, Duschen, Baden, Spazieren, Lesen, Tee in der Sonne trinken.... Pflege Wir sind von der KosmetikIndustrie so gepolt, dass wir für jedes Körperteil von Kopf bis Fuß Cremes, Seifen bis hin zur Schminke benötigen. Falls Du Dir, so wie ich, Gedanken machst wie viel Chemie Du auf Deine Haut schmierst oder wieviel Mikroplastik durch Deine Zahnpasta und Kosmetik in die Kanalisation gelangt, dann überlege Dir z.B. welche Kosmetik Du zuerst ersetzen möchtest. Achtsamkeit im Beruf & mit deinen Kollegen: Kommunikation MIndfulness in Sachen Kommunikation findest Du auch in anderen Themenfeldern, aber Kommunikation im Beruf ist einer der meisten Gründe, warum ich für ein Coaching gebucht werde. Denkst Du, Du teilst genügend Informationen mit Kollegen, so dass ihr gemeinsam an einem Strang zieht? Sprichst Du die richtige Sprache, dass sich Deine Kollegen oder Dein Team wertgeschätzt fühlt? Wie sind Deine Sätze? Konstruktiv oder eher demotivierend? Teamfähigkeit, Delegationsfähigkeit, Führungsfähigkeit... sind alles Themen, wo sich Mindfulness lohnt, um zu erörtern wo bei einem selbst der Schuh drückt und warum. Durch diese Wahrnehmung fällt der nächste Schritt etwas zu verändern leichter als gedacht. Achtsamkeit mit Deiner Umwelt: Müllproduktion aus Deinem Haushalt. Fühlst Du Dich nicht wohl dabei so viel Müll zu produzieren? Denkst Du bei Deinem Plastikmüll an die Tiere der Natur? Überlege, was Dein Beitrag sein kann um dies zu ändern. Luftverschmutzung Fühlst Du Dich manchmal unwohl, weil Du zu viele Wege mit dem Auto fährst, die eigentlich auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert werden könnten? Wie kannst Du Dich anders organisieren? Vielleicht motiviert Dich eine extra portion frische Luft? Wie lange kann man Mindfulness üben? Übungen zur Achtsamkeit kann man täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich einbauen. Manche Übungen werden allerdings erst ein Teil von Dir, wenn Du sie länger ausübst. Ähnlich wie bei der gesunden Ernährung oder beim Clean Eating im vorigen Beitrag erklärt, empfehle ich Dir kleine Übungen durchzuführen und ein kleines Thema anzugehen. Wenn das dann zur Routine geworden ist, beginnst Du mit dem nächsten Thema. Denn Nachhaltigkeit braucht Geduld, Übung und Muse. Also bleib dran. Mein Fazit: Achtsamkeit lässt sich überall in allen Lebenslagen einbauen und tut Dir und Deiner Umgebung gut. Man befasst sich sehr gut mit sich selbst, nimmt wahr was man benötigt, was man verändern kann und nimmt auch andere Perspektiven ein, um besser zu verstehen, was man selbst verändern oder tun kan. Möchtest Du mehr zum Thema Mindfulness herausfinden oder ein Gespräch führen, welche Art von Mindfulness Dir helfen würde, dann melde Dich gerne bei Nadia. Als zertifizierte Behavioural Master Coach (Verhaltenscoach) erörtert sie gemeinsam mit Dir Deine Emotionen, Dein daraus resultierendes Verhalten und coacht Dich, Deinen Weg zu mehr Zufriedenheit zu finden. nadia@befitinlife.com Unser nächster Beitrag #5 Schönheit von Innen oder Außen erscheint am 6. Mai 2022. Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen.
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Wer mich ein bisschen kennt weiß: Für mich ist Sport unverzichtbar – auch im Winter. Das bedeutet jedoch nicht, dass es mir immer leicht fällt. Auch ich bin manchmal lustlos, würde mich lieber mit einer Tafel Schokolade auf die Couch legen als im Training zu schwitzen.
Deswegen habe ich für mich ein paar Tipps ausgearbeitet, mit denen ich Motivationstiefs vermeiden kann und in der dunklen Jahreszeit sportlich aktiv bleibe! (Dunkel wird es übriges auch ein Doha, daher sind die Tricks auch hier gut einsetzbar! :-) ) #1: Setze dir ein sportliches Ziel für den Frühling! Wer sagt denn, dass man mit guten Vorsätzen erst im Januar anfangen kann? Am besten setzt du dir jetzt schon ein Ziel, welches du spätestens im Frühling erreichen willst. Dieses Ziel kannst du ganz individuell und nach deinen sportlichen Fähigkeiten festlegen. Mein Tipp ist es, dass du dir wirklich aufschreibst, welches Ziel du erreichen möchtest, damit du es dir immer wieder vor Augen halten kannst. Ziele können zum Beispiel sein:
#2: Es werde Licht! Winter bedeutet Dunkelheit Während es in den Sommermonaten noch bis in die späten Abendstunden hell ist, verschwindet die Sonne im Winter meist eher als uns lieb ist. Das hat nicht nur großen Einfluss auf unsere Stimmung, sondern auch auf unser sportliches Durchhaltevermögen und unseren inneren Schweinehund. Der sieht sich nämlich nicht dick einpackt mit Kopflampe durch die Stadt joggen, sondern eher mit einer Tüte Gummibärchen auf der Couch. Deswegen ist es im November und Dezember unglaublich wichtig, dass ihr mindestens ein Training pro Woche bei Tageslicht macht. Am besten natürlich an der frischen Luft. Vielleicht schafft ihr es sogar morgens vor der Arbeit trainieren zu gehen, oder macht euer Workout überwiegend am Wochenende. Das Training bei Tageslicht gibt uns nicht nur einen ordentlichen Motivationsschub, sondern sorgt auch dafür, dass wir unsere Energie- und Vitamin D-Speicher mal wieder richtig auftanken können. #3: Be prepared! Vorbereitung ist alles Nur die wenigstens von uns kriegen aus einer Laune heraus auf einmal wahnsinnig Lust auf Sport, schmeißen sich in ihre Sportklamotten und loggen sich ins Online-Training ein. Der Normalfall sieht eher so aus: zu Hause angekommen, muss erst einmal gegessen und entspannt werden. Danach fällt einem meistens ein, dass man doch eigentlich noch die Wäsche waschen oder die Küche aufräumen wollte. Der Sport bleibt dann oft auf der Strecke. Daher sollte man bewusst auf ein paar einfache Tricks zurückgreifen, um kleinen Motivationstiefs die Stirn zu bieten und das Durchhaltevermögen zu stärken. Gib’ mir Rhythmus Nehmt euch zwei Tage in der Woche, an denen ihr mindestens eine Stunde Zeit habt, Sport zu machen. Diese Tage – bei mir sind es zum Beispiel der Dienstag und der Sonntag – werden von euch für euer Training geblockt. Vielleicht gibt es einen bestimmten Kurs bei uns, an dem ihr teilnehmen möchtet oder ihr habt eine Laufgruppe, die an einem bestimmten Tag joggen geht. Damit die Sporttage auch im Winter ein fester Bestandteil eures Alltags werden, ist es wichtig, das ihr versucht euch wirklich dran zu halten. Das bedeutet auch, dass ihr versuchen solltet, eure spontanen Verabredungen auf andere Tage zu verlegen. Ich hoffe, dass euch meine persönlichen Tipps ein bisschen dabei helfen, um auch in den dunklen Wintermonaten sportlich aktiv und vor allem motiviert zu bleiben! Wir wünschen Euch einen wundervollen Tag und freuen uns schon aufs nächste Training mit Euch. Alles Liebe, Nina & Nadia |
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