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Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Happy Day wünschen wir Dir! Heute geht es um ein Thema für die Nina & ich (Nadia) brennen: Clean Eating. Ich habe das erste Mal von diesem Konzept von meiner Mentorin Martina Zand gehört und ich muss sagen, dieses bewusste Essen und diese Kur helfen mir und meinem Körper am Besten gesund zu bleiben, mich ausgewogen zu ernähren und vor allem mein Gewicht zu halten. Jeder der mich kennt weiß, dass ich gerne esse und nicht auf gutes Essen verzichten möchte. Clean Eating eignet sich hervorragend als Vorstufe zum Fasten. Inzwischen konnte ich meine Ernährung nach diesem Konzept umstellen und setze dieses Tool gezielt nach Bedarf ein. Beim Clean Eating verzichtest Du, wie schon In der Einführung erwähnt, auf bestimmte Nahrungsmittel und versuchst Dich mit Vollwertkost, frischen Nahrungsmitteln und unverarbeitetem Essen zu ernähren. Also man versucht sich so ursprünglich wie möglich zu ernähren. Nun gehen wir tiefer in die Materie hinein.
Ja, man kann es auch vegetarisch nennen oder sogar vegan. Aber das kommt auf den Grad der Umsetzung an. Ich habe schon öfter in meinen Beratungen von meinen Kunden gehört: "Und was soll ich dann essen?" Dieser Verzicht klingt für viele überhaupt nicht attraktiv, das kann ich als gute und genußvolle Esserin sehr gut verstehen, aber da kommen die Rezepte, die Gewürze, die Kräuter und Samen und Saaten ins Spiel. Rezepte und Speisepläne stellen wir unseren Kunden in einer Ernährungsberatung zur Verfügung. Weiterhin kann ich Dir raten klein anzufangen. Suche Dir bestimmte Lebensmittel raus, auf die Du verzichten möchtest und nicht gleich alles. Auf den Verzicht einzelner Bestandteile kannst Du auch besser erkennen, wie Dein Körper reagiert, wenn Du etwas weglässt oder ersetzt. Zusätzlich ist die Erfolgsquote höher durchzuhalten und man lernt besser wie das Ersetzten geht. Viele Ernährungsberater nutzen den Begriff 20:80 = 20 % verändern der Rest bleibt ersteinmal gleich.
Vorteile
Nachteile
Umsetzung: Wie bei jedem guten Projekt muss ein Clean Eating geplant werden. Zeitraum, Start, Rhythmus, Einkauf, welche Rezepte und wie intensiv möchtest Du starten? Super Erfolge und Besinnung erreicht man bei 2 Wochen und diese 2 Wochen eigenen sich super vor einer Fastenkur/Saftkur im Frühjahr und Herbst. Reicht Dir das nicht und Dir gefällt das Konzept, dann probiere es öfter Clean-Eating-Tage einzubauen. Wir (als Familie) probieren von Montag bis Freitag nach diesem Konzept zu Leben und essen am Wochenende und im Urlaub was es gibt. Natürlich dürfen meine Kinder naschen und wie gesagt achten wir mal mehr mal weniger auf die "Regeln". Allerdings haben wir immer öfter (auch meine 2 Töchter) das Verlangen "Clean" zu essen, weil wir merken, dass uns es einfach gut tut. Tipp: Die Routine spielt bei bestimmten Lebensmitteln eine große Rolle: Der Kaffee am Morgen, ein Glas Wein als Belohnung zum Abschluss des Tages/Woche oder Brot mit Käse zum Frühstück/Abendbrot. Versuche Dir gute Alternativen zu überlegen. Zum Kaffee gönne Dir einen guten Grünen Tee aus dem Teeladen oder ein Chai Latte mit aufgeschäumter Milch. Beim Cocktail oder Wein bereite Dir z. B. einen Smoothie oder mache Dir einen alkoholfreien Cocktail. Beim Brot: Suche Dir Alternativen wie Porridge, Bowls oder backe Dein eigenes Brot um sicherzustellen, dass es ein Vollkornbrot ist. Also werde kreativ und versuche Deinen Kopf und Deine Gewohnheiten zu überlisten. Hier verlinken wir ein paar Rezepte, die Du in Deine Clean Eating Routine einbauen kannst. In den nächsten Wochen werden wir weitere Clean Eating Rezepte hinzufügen, also bleibe gespannt. Frühstücksideen Haferflocken, Chia, Bowl Erbsen-pistazien-pesto-oder-aufstrich Mittagessen oder Abendessen Aromatische-gefullte-tomatenpaprika-mit-hirse-vegetarisch Gemüseeintopf Nachtischideen Veganer Schokoladenkuchen Veganer Bananenkuchen Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. Unser nächster Beitrag #4 MIndfulness (Achtsamkeit) erscheint am 29. April 2022. Möchtest Du an Deiner Ernährung arbeiten oder herausfinden, welche Stellschrauben bei Deinem Lebensstil angepasst werden können, um dich wohler zu fühlen. Dann melde Dich gerne bei nadia@befitinlife.com, informiere Dich hier und sichere Dir Dein Frühlingsangebot noch bis zum 24. April 2022 :-)
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So nun zu den Begriffen und was sie eigentlich bedeuten: Detox - Entgiftung Bedeutet seinen Körper (Leber, Nieren und Darm) von Innen zu reinigen. Durch eine bestimmte Ernährung sollen Giftstoffe ausgeleitet werden. Giftstoffe im Körper entstehen z.B. durch bestimmte Nahrungsmittel, Zucker, Alkohol, Stress, Rauchen und durch die Einnahme von Medikamenten.. Durch die angepasste Ernährung für eine von Dir gewählte Zeit, kann sich Dein Körper erholen und vielleicht sogar bestimmte Krankheiten minimieren. Im nächsten Beitrag werden wir wir näher auf die #2 Detox-Methoden eingehen. Clean Eating Ist eine Ernährungsweise mit nur frischer, vollwertiger Kost. Es wird für einen bestimmten Zeitraum auf verarbeitetes Essen, wie z.B. Fastfood, Fertigprodukte, Zucker & Alkohol verzichtet. Manche verzichten in dieser Zeit auch auf tierische Produkte und/oder Produkte mit Weizen. Diese Methode hilft Dir, Dich sehr gesund zu ernähren. Du führst gute Fette, Vitamine & Mineralstoffe & komplexe Kohlenhydrate Deinem Körper zu. Ein positiver Nebeneffekt, man verliert an Gewicht. Mindfulness - Achtsamkeit" Ist eigentlich eine Meditationsmethodik in dem Du Dich auf Dich besinnst, Deine Atmung wahrnimmst und Dein Gefühl. Dieser Begriff wird mittlerweile in Bereichen wie Coaching, in der Ernährung, im Umgang mit Kollegen und im Umgang mit dem Familienkreis genutzt. Man soll seine Achtsamkeit auf sich selbst oder auf seine Umwelt richten, Perspektiven einnehmen und wohlwollend handeln und akzeptieren.. Fasten Beim Fasten verzichtest Du auf Nahrung für eine bestimmte Zeit, aber nimmst genügend Flüssigkeit zu Dir. Es gibt unterschiedliche Fastenarten, manche werden auch von Ärzten begleitet. Das Ziel ist ähnlich wie beim Detox Deinen Körper zu entgiften und Deine Verdauungsenergie zu sparen, damit Dein Körper sich auf andere Prozesse konzentrieren kann. Während des Fastens berichten Viele, dass dein Gehirn sich auf das wesentliche fokussiert. Was haben sie alle gemeinsam? Und für wen sind diese Methodiken geeignet? Alle Themen sind nicht essential für die gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil. Aber manchmal fühlt man sich schlapp & müde, die Verdauung ist träge, die Haut wirkt fahl, manche führen ein sehr stressiges Leben, manche Angewohnheiten tun einem nicht mehr gut, es herrscht ein generelles Unwohlsein oder man ist nicht zufrieden mit seiner Fitness und seinem Körper. Dann kann eines dieser Methodiken helfen, denn alle führen zur Achtsamkeit. Du bist achtsam mit Dir selbst (Geist, Körper, Seele) und/oder Du bist achtsam mit Deiner Umwelt, Und das schadet niemanden! Diese Methodiken verhelfen Dir vielleicht neue Routinen zu finden, um ein besseres Wohlbefinden zu erreichen. Unsere Empfehlung: Fragst Du Dich welche Methode Dir hilft? Überlege Dir wie streng & diszipliniert Du sein möchtest. Plane einen bestimmten Zeitraum, denn das ist Dein Projekt. In den nächsten Beiträgen gehen wir näher auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Methodiken ein und wie diese Kuren umgesetzt werden können. Wir geben Dir auch Impulse welche Alternativen es gibt. Hast Du Fragen oder Wünsche für die nächsten Beträge, dann kommentiere gerne! Nach dieser Einführung geht es im Beitrag #2 um Detox-Methoden. Erscheint am 15. April 2022. Möchtest Du an Deiner Ernährung arbeiten oder herausfinden welche Stellschrauben bei Deinem Lebensstil angepasst werden können, um dich wohler zu fühlen. Dann melde Dich gerne bei nadia@befitinlife.com und informiere Dich hier.
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