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Serie #1 - Sport, Fitness, Bewegung... - Kannst Du Dich motivieren?
Serie #2 - Online Fitness - 8 Gründe dafür und wie man sich darauf vorbereiten kann Serie #3 - Wie findest Du Deinen optimalen Sport? Warum ist Sport bzw. Bewegung im Allgemeinen gut für Dein Körper? Jeder weiß es irgendwie und weiß er sollte sich bewegen, aber es sind wenige in der Lage es umzusetzen. In Deutschland liegt der Anteil der Erwachsenen bei 42 Prozent, die sich zu wenig bewegen. In dieser Serie konnten wir Dir hoffentlich ein paar Impulse geben, wie Du eine Routine daraus machen kannst und dich motivieren kannst. In diesem Beitrag möchte ich nochmals auf die Gründe eingehen warum eigentlich jeder Sport treiben sollte und da ist der Schönheitsaspekt nebensächlich. Sport dient als Vorbeugung vor jeglichen Krankheiten, verlangsamt den Alterungsprozess, heilt oft Schmerzen im Körper, hält Dich Flexibel und erhält Deinen Bewegungsraum. Hier nenne ich 13 spezifische Gründe: 1. Arthrose, Gicht Bewegung bei diesen 2 Krankheiten lindern Schmerzen. Bei Gicht verringert Bewegung wie regelmäßiges Schwimmen, Spazieren den Harnsäurespiegel. Bei Arthrose versuche gelelenkschonende Sportarten zu treiben. 2. Schilddrüsen Fehlfunktionen Sport hilft hier neben einer gesunden Ernährung den Stresslevel abzubauen, die Trägheit zu verringern, die innere Unruhe zu reduzieren, den Schlaf zu verbessern und den Verdauungstrakt wieder zu aktivieren. Functional Fitness ist z. B. hier eine Empfehlung. Dabei ist zu beachten, dass die Personen langsam ihren Fitnessniveau steigern. 3. Übergewicht Dieser Grund ist wohl das meist verbreitetste. Dabei geht es hier nicht um Schönheitsideale, sondern um den gesundheitlichen Aspekt. Sport in Kombination mit Ernährung helfen abzunehmen, um die Gelenke auf Dauer zu schonen und ungesunde Fettansammlungen im Körper zu reduzieren. Weiterhin verringert sich der Bluthochdruck und der Stoffwechsel wird angekurbelt. Hier starte gelenkschonend und steigere Dich nach Erfolg! Fahrradfahren, Aquagymnastik, Pilates sind optimal für den Anfang. 4. Schmerzen im Allgemeinen Ich höre oft den Satz: "Ich habe Schmerzen im Rücken...." oder "ich kann meinen Arm nicht hoch nehmen..." und mehr in diese Richtung. Wenn Schmerzen auftreten, haben viele Menschen Angst sich überhaupt zu bewegen und probieren es nicht einmal. Sie bleiben mit Ihren Schmerzen und verfallen dann in eine Schonhaltung, die neue Schmerzen verursachen. Wenn ich meine Kunden animiere zum Sport zu kommen und wir gezielt an die Schmerzstellen arbeiten, gibt es oft eine Besserung. Durch Sportarten wie Pilates & Faszientraining oder sogar unser Total Body Fit können wir gezielt auf die Kunden eingehen. Durch die Alternativen, die wir für jeden anbieten und durch bewusste Bewegungen, merken doch viele Kunden, dass Bewegung heilen kann und Schmerzen lindern kann. 5. Vorbeugung vor Bandscheibenvorfällen Im stressigen Alltag bei jungen Menschen (sitzen viel, müssen lernen und treiben kaum Sport) und auch bei vielen Eltern beobachte ich, dass Rückentraining und Kräftigung viel zu kurz kommt. So schnell gibt es schon bei jungen Menschen Bandscheibenvorfälle. Auch solche Fälle wo Nerven eingeklemmt sind. Und dann hilft nur noch die Physio, Massage, Spritzen und bei manchen die Op. Durch 1 mal die Woche Pilates, gezieltes Rückentraining oder Sport generell, beugt man dem vor. Starke Muskeln im Oberkörper, nicht nur die Bauchmuskeln sondern die Rückenmuskeln, unterstützen die Wirbelsäule und ganz nebenbei arbeitest Du an Deiner Haltung. 6. Körperspannung & Haltung Diese beiden Themen werden oft vernachlässigt. Am Schreibtisch gerade im Homeoffice sitzen wir schief, mit unserem Handy kreieren wir einen Buckel oder Rundrücken. Bei meiner Arbeit mit Kindern und jungen Erwachsenen beobachte ich oft, dass da die Körperspannung manchmal nicht vorhanden ist. Von Klein auf könnte man daran arbeiten und das Bewusstsein für den Körper herstellen. Es gibt so viele Angebote für Kinder von Yoga bis Fitness und Team Sport. In meiner Generation Pound® AG in an der Schule kann ich sehr gut beobachten, wie sich die Fitness, die Motorik, Haltung, Bewegungsabläufe der Kinder verbessern und sie dabei auch Spaß haben. Das ist so schön zu sehen. 7. Ausdauer Ist es nicht schön die Treppen hoch zu gehen und nicht außer Puste zu sein? Ist es nicht schön mit den Kindern toben zu können? Oder ist es nicht schön den Bus noch zu kriegen ohne gleich einen Schweißanfall zu bekommen? Genügend Ausdauer macht Dich Leistungsfähiger für den Tag und gibt Dir Energie! 8. Kraft Ob Jung oder Alt, ob schlank oder dick jeder Mensch braucht Kraft und dabei geht es nicht ums Gewichtheben sondern die alltäglichen Dinge im Leben meistern zu können. Den Einkauf tragen ohne gleich Muskelkater im Nacken zu fühlen, den Bügel heben, um die Wäsche zurück in den Schrank zu hängen, Gartenarbeit zu erledigen ohne gleich einen Hexenschuss zu bekommen, sich zu beugen oder zu hocken... mit genügend Kraft schaffst Du alltägliche Aufgaben ohne zu ächzen und krächzen. Fast jede Sportart und hilft genügend Kraft aufzubauen, versuche. nur bei einseitigen Belastungen wie zum Beispiel beim Tennis einen Ausgleichsport oder Ausgleichsübungen einzubauen. 9. Gehirn-Körper-Funktion für Jung bis Alt Bewegung fördert die Gehirnleistung. Es stoppt den Abbau, minimiert Stress und macht Dein Gehirn leistungsfähiger. Durch Bewegung verlernt Dein Gehirn herkömmliche Bewegungen nicht. Als bei Beispiel die einfache Kniebeuge: Durch unterbewusste Angewohnheiten sich immer auf die Couch plumpsen zu lassen, verlernt Dein Gehirn und somit Dein Körper die motorische Fähigkeit sich kontrolliert hinzusetzen. 10. Immunsystem Sport und Bewegung vermehren sogenannte Killerzellen im Körper. Sie sind wichtig für die Abwehr von Tumor- und virusinfizierten Zellen. Zusätzlich werden T- und B-Lymphozyten, Monozyten und Granulozyten aktiviert, die eine entscheidende Rolle für das Immunsystem spielen. Neben gesunder ausgewogeneren Ernährung ist also Bewegung in einem gesunden Maß sehr zu empfehlen. 11. Schlaf - Depression - Parkinson Diese Themen plagen mehr Menschen als man denkt und es wird wenig darüber gesprochen. Jedoch ist bekannt das Sport speziell in der Natur die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin erhöht. Diese Stoffe helfen die Stimmung zu erhöhen und Müdigkeit vorzubeugen. Weiterhin wird die Aktivität im präfrontalen Kortex des Gehirns gesenkt, der bei Depressionen oft sehr aktiv ist und am endlosen Grübeln und negativen Emotionen beteiligt ist. Auf psychischer Ebene erhöht Sport die Selbstwirksamkeit und kann das Selbstwertgefühl verbessern. 12. Kinder Meine Devise: Sport macht Kinder (nicht nur ;-)) ausgeglichener, zufriedener, geistig stabiler und fördert die psychische Entwicklung und die Aufnahmefähigkeit. Schon von klein auf können Kinder ihr Körperbewusstsein, ihre Körperspannung trainieren, Kraft und Ausdauer gewinnen und ihr Immunsystem stärken. Sie lernen im jungen Altern ihren inneren Schweinehund schneller zu überwinden Sport zu treiben. Ich möchte hiermit alle Eltern ermuntern ihre Kinder, damit zu unterstützen. Und es muss nicht teuer sein. 13. Diabetes Regelmäßige Bewegung und eine Ernährungsanpassung senkt den Insulinbedarf und hilft dabei abzunehmen. Der Blutdruck und der Ruhepuls wird gesenkt und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Sport hilft zudem bei der Gewichtskontrolle oder beim Abnehmen. Ich bin mir sicher, dass Du in einem oder mehrerer dieser Punkte Dich wieder findest. Also worauf wartest Du? Auf geht es. Tue Dir etwas Gutes und gönn Dir eine gute Tat für Dich selbst ;-) und leite gerne diesen Beitrag an Personen weiter, die Du animieren möchtest. Wir beraten Dich auch gerne kostenlos Deine Lieblingssportart zu finden, um Deine Ziele zu erreichen. Wir selbst bieten Dir im Personal Training die Vielfalt und nötige Balance oder probiere unsere Gruppenkurse aus. Von sanft bis intensiv ist alles dabei. Deine Fitness kannst Du mit unserer Ernährungsberatung ergänzen. Wir gehen gerne auf bestimmte Krankheiten ein. Falls Dich unser online Gruppen Fitness interessiert, dann melde Dich gerne oder buche Dein kostenloses Ticket hier. Wir pausieren für den Sommer unsere Serien, werden Dich wöchentlich aber mit Rezepten inspirieren. Im August geht es dann weiter mit diesem Themen: Gekonnt Deine Speisen aufpeppen - Willkommen in der Welt der Gewürze, Kräuter & Samen. Gibt es Themen, die wir nach dem Sommer behandeln sollen? Schreibe uns gerne! [email protected]
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Nach unserer Serie über Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... geht es jetzt in ein neues Thema: Sport & Motivation. Ein Thema was mir sehr am Herzen liegt. Ich arbeite mittlerweile mit allen Altersklassen. Meine jüngsten Teilnehmer sind 5 Jahre alt und meine älteste Personal Training Kundin ist 72 Jahre alt.
Es ist sehr interessant zu beobachten, dass jeder Mensch heutzutage, egal wie alt und fit er ist, sich motivieren muss sich zu bewegen. Speziell wenn sie sich nicht regelmäßig bewegen. Kinder die keine Vorbilder haben, wo in den Familien kein Sport gemacht wird oder wo sich die Eltern nicht bemühen, dass das Kind sich regelmäßig bewegt, entwickeln die gleiche Trägheit und "Unfreude" Sport zu treiben, wie Erwachsene. Es kommt mir manchmal vor das der innere Schweinehund so stark ist, dass das Unwohlgefühl mit sich selbst überblendet wird und manche Menschen sich perfekte Ausreden für sich selbst ausdenken können, warum sie jetzt nicht Sport machen können. Die Anstrengung, Schwitzen, eine Regelmäßigkeit rein bringen, Sport Teil seiner Routine werden zu lassen sind für viele große Hürden. Ich höre viele Gründe, warum es nicht geht und kann das sehr gut verstehen, denn auch ich musste diesen Punkt überwinden. Ich komme aus einer Familie, wo Sport keine Rolle spielte nicht einmal Spielplätze zwischendurch. Aber mit 16 Jahren ist etwas mit meinem Gefühl passiert und es wurde für mich notwendig etwas zu tun. Ich fühlte mich einfach unwohl mit meinem Körper und in meiner Haut. Daraufhin fand mein erster Besuch im Fitnessstudio statt. Ich habe ganz klassisch angefangen an den Geräten mich von einem Trainer einweisen zu lassen, mir war sehr langweilig, habe vergessen meine Wiederholungen zu zählen und es hat mir keinen Spaß gemacht. Da fing ich an mir Ausreden zu überlegen, warum ich nicht zum Sport gehe, aber dann habe ich die Kurse entdeckt. Manche Kurse waren okay, aber als ich das erste Mal beim Cardio Kickboxing mitgemacht habe, ist mir aufgefallen, wie viel Spaß ich daran hatte. Es hatte Suchtpotential und mit diesem Kurs wurde Sport zu einer Regelmäßigkeit in meinem Leben, aber eher peu à peu muss ich gestehen. Bis ich es geschafft habe diese Hemmschwelle komplett zu überwinden, hat es etwas gedauert. Meine Selbstzweifel (Self Limiting Believes) in meinen Kopf sagten, bist Du fit genug, Du musst mit den anderen mithalten, Du bist nicht schick genug, oh nein Dein Körper schwabbelt zu sehr, auf der Couch ist es doch jetzt gemütlicher ... Endlosschleife. Kennst Du das? Aber dann, als ich es gewag und meinen inneren Schweinehund überwunden habe und den Kurs absolviert habe, hatte ich das beste Gefühl: während des Kurses hatte ich Gänsehaut, weil die Musik so gut war und nach dem Kurs wurde ich mit Stolz, Zufriedenheit, Energie, Muskelkater (ich liebe Muskelkater) und Kraft belohnt und hatte Lust auf gesundes Essen und habe gut geschlafen! Für dieses Gefühl lohnt sich die Anstrengung, oder! Was meinst Du? Heute weiß ich, dass nur ich allein für diesen Schritt verantwortlich bin. Ich bin 40 Jahre alt, Mutter von 2 Kindern, selbständig, oft müde, weil ich manchmal zu wenig schlafe, habe den regelmäßigen Haushalt zu erledigen und könnte jetzt noch mehr aufzählen, aber der Sport tut mir wöchentlich so gut und ist mittlerweile ein Muss. Es gibt mir Energie, Ausgeglichenheit und gute Laune und natürlich genieße ich es, wenn ich es schaffe als Trainerin dieses besondere Gefühl nach dem Training in meinen Teilnehmern zu entfachen. Ich weiß auch, dass Sport treiben im Kopf und in den Gedanken anfängt. Man muss den Kopf überzeugen, den "Quatschi" (laut Nicole Davidow -Life Coach), also gegen die innere Stimme gewinnen. Und das jedes Mal bis Dein Körper Dir von allein sagt: "Ich brauche jetzt Bewegung!" Denn auch gute Botschaften ans Gehirn erlernt und speichert der Körper und so wird unterbewusst Sport ein Teil Deines Lebens. Möchtest Du es mal probieren? In unserem Beitrag Mindfulness - Achtsamkeit, könnte das ein Thema sein worauf Du Dich konzentrieren könntest. Also fange gerne auch einfach mal an und überlege was Dir Spaß machen würde. Gebe jeder Sportart mindestens zwei Chancen. Gründe warum ich Bewegung anpreise, für Jung und Alt, sind folgende:
Konnte ich Dich überzeugen? Hat sich etwas in Dir bewegt? Überwinde Dich und Starte. Wir helfen Dir gerne Deinen Weg zu finden. Unsere online Fitnesskurse sind vielfältig genug und für entspannte aber auch für energievolle Menschen geeignet. Ein Probetraining ist kostenlos. Möchtest Du eher allein trainieren, eignet sich unser Personal Training. Im Personal Training können wir gemeinsam erörtern, welcher Sport zu Dir passt und was Dir am meisten Spaß macht. Wir bauen Dir unterschiedliche Trainings zusammen und Du kannst entscheiden in welche Richtung es geht. Bist Du ein Mensch der eher Team Sport mag oder etwas anderes, dann schiebe es nicht lange vor Dich hin, melde Dich zum Schnuppern an. Im nächsten Beitrag, der am 3. Juni 2022 erscheint. geht es um #2 Online Fitness und wie Du Dich am besten darauf vorbereiten kannst. Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept Serie #4 - Mindfulness - Achtsamkeit Serie #5 - Schönheit von Innen oder Außen Nach einem Exkurs zur Schönheit letzte Woche, obwohl es dort auch um Ernährung ging, kehren wir wieder zurück zur Ernährung. Nämlich zum Fasten. Ein umstrittenes Thema, aber ich werde versuchen so neutral wie möglich die Vor- und Nachteile zu erklären, aber empfehle jetzt schon keiner Person unter 18 diese Art von Ernährung ohne ärztliche Verordnung und Betreuung. Fasten oder Detox empfehle ich wirklich nur als Kur, als Frühlingsputz des Körpers, als Reset oder Refocus oder vor einer Ernährungsumstellung und nicht als Methode dauerhaft abzunehmen. Manchmal eignet sich Fasten auch für bestimmte Krankheiten zu heilen. Welche Arten gibt es? Hier kommen wir zu den gängigsten. Natürlich gibt es Abwandlungen und wie schon im ersten Blog erwähnt, folge Deinem Gefühl, was Dir gut tut. Die folgenden Methoden sollten nicht länger als 7 Tage durchgeführt werden. Anschließend sollte man wieder sanft mit der Nahrungsaufnahme starten, da könnte das Clean Eating Konzept helfen. Heilfasten - ist eine Methode sich nur von Flüssigkeit zu ernähren. An einem Fastentag kannst Du Brühe, Wasser und verdünnte Säfte einbauen. Ich weiß das manche Personen auch Smoothies einbauen. Manche haben bestimmt schon den Namen Buchinger gehört. Seine Heilfastenmethode wird hier auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung beschrieben. Außerdem wird der Ablauf genauer erklärt, speziell wenn es vom Arzt empfohlen wird. Macht ein gesunder Mensch Heilfasten, empfehle ich max 7 Tage. Intervallfasten Wird seit mehreren Jahren heiß diskutiert. Ich habe viele Bekannte, die das Intervallfasten noch praktizieren oder mal ausprobiert haben. Was ich oft gehört habe ist, dass man am Anfang viel abnimmt, aber dann bleibt das Gewicht beständig. Die Unzufriedenheit lag darin, dass es bei manchen Personen wenig war und damit der zu erwartende Effekt nicht erreicht wurde. Da man beim Intervall Fasten alles essen darf und kein Clean Eating Konzept Bestandteil ist, kann ich mir vorstellen, dass die Ernährungsweise auch angepasst werden sollte, um einen besseren Effekt zu erleben. Hier möchte ich nochmals erwähnen, dass jede Fastenart eine Kur für einen bestimmten Zeitraum sein sollte (nicht wie Intervallfasten eigentlich empfiehlt) und dann lieber wiederholt werden soll z.B. 2x im Jahr statt sich langfristig mit dieser Methode zu ernähren. Mit Intervall Fasten kannst Du entweder
Saftkur-Fasten Mit einer Saftkur trinkst Du kaltgepresste Obst- und Gemüsesäfte. Hast Du eine Saftpresse, kannst Du diese selbst herstellen. Je grüner desto besser. Gepresst werden z.B. Blattsalate, Brokkoli und andere vitminreiche und mineralstoffreiche Gemüsesorten. Durch diese Methode bleiben alle wichtigen Stoffe erhalten. Möchtest Du Dir Zeit ersparen gibt es diverse Anbieter, die Dir Deine Saftkur nach Hause senden. Man kann zwischen 3, 5 oder sieben Tage wählen. Diese Kuren bestehen meist aus 6 Säften am Tag. Deine Kalorienzufuhr wird erheblich reduziert, somit kann Müdigkeit, Kälteempfinden und Hunger in diesen Tagen auftreten. Basenfasten Eignet sich prima, wenn Du oft unter Sodbrennen leidest oder Dich generell zu "sauer" fühlst, denn Du ernährst Dich basisch und verzichtest auf Alkohol, Zucker, Weißbrot, frittiertes Essen, Fleisch und Kaffee. Eine tolle Kochbuch Empfehlung ist dieses. Es ist auch eine angenehme Methode, weil Du trotzdem Nahrung zu Dir nimmst. Basische Lebensmittel sind zum Beispiel, Obst & Gemüse, Nüsse, Spinat, Zitrone, Apfelessig. Du kannst Dich ideal mit 2 Wochen Clean Eating auf eine Fastenkur vorbereiten. Begleite Deine Kur mit moderatem Sport, Spaziergängen, lesen, weniger Termine, ausreichend Schlaf, Kräutertees, einem schönen Bad oder Peeling unter der Dusche. Was auf jeden Fall alle Fastenkuren mit Dir und Deinem Körper machen:
Möchtest Du mehr zum Thema Ernährung erfahren oder ein Gespräch führen, welche Art von Ernährung zu Dir und Deinem Lebensumständen passt, Dann melde Dich gerne bei Nadia oder Nina. In der Ernährungsberatung erörtert ihr gemeinsam Deine Essgewohnheiten, Du lernst die wichtigsten Bestandteile für eine gesunde Ernährung kennen und erstellst Deinen persönlichen 2-wöchigen Speiseplan mit Rezepten. [email protected] Mit diesem Beitrag ist die Serie Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... abgeschlossen. Wir hoffen es hat Dir gefallen. Die nächste Serie erscheint am 27. Mai 2022 und geht um Sport, Bewegung, Fitness & Motivation. Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. Bildnachweis: <a href='https://de.freepik.com/vektoren/lebensmittel'>Lebensmittel Vektor erstellt von pch.vector - de.freepik.com</a> Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept Serie #4 - Mindfulness - Achtsamkeit Wir wünschen Dir einen wundervollen Tag. Heute geht es um Schönheit und ja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Manche denken sie benötigen viel, um sich schön zu fühlen und manche weniger. Manche Menschen legen mehr Wert auf die äußere Schönheit und manche auf die innere Schönheit. Und dann gibt es natürlich noch die Schönheit des Wesens einer Person, wo Sympathie, Humor, Intelligenz zum Beispiel eine Rolle spielen. Ich beobachte auch, dass Schönheit in den unterschiedlichen Lebensjahren sich verändert. Manche Menschen lieben sich mehr und akzeptieren sich so wie sie sind und andere mögen zum Beispiel das Altern nicht. Hier in diesem Text geht es darum, wie Du Dich ernährst um Deiner Haut, Deinem Haar, Deinen Zähnen etwas Gutes tun kannst, aber auch um Kosmetik. Also um Körperpflege auf natürliche Art. Mit diesem Blog möchte ich Dich inspirieren und Dir Anregungen geben vielleicht mit natürlichen Mitteln Dich zu pflegen: Die Pflege mit Ernährung für Haut, Haar
Die Pflege mit Naturkosmetik für Haut, Haar und Zähne
Nun, konntest Du hoffentlich etwas aus diesem Beitrag mitnehmen und überlegst das eine oder andere Produkt ersetzen? Bedenke, dass Du mit einem Naturprodukt oder ursprüngliche Lebensmittel auch der Umwelt gut tust. Ich wünsche Dir viel Entspannung mit oder ohne Maske und vielleicht noch mehr Zeit für die Achtsamkeit ;-). Zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung: Es geht um Geduld. In der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie wird viel mit den Schlagworten "schnell", "in 2 Wochen abnehmen", "Sofortwirkung" und viel mehr gearbeitet. Wir Menschen verlernen so die Nachhaltigkeit mit uns selbst und akzeptieren weniger, dass mal mehr Aufwand oder mehr Zeit für manche Dinge benötigt werden. Ich beobachte diese Ungeduld auch bei der Ernährungsberatung. Natürliche Produkte, gesunde Ernährung sowie Naturkosmetik brauchen auch ihre Zeit um zu wirken. Schaffst Du es immer mehr Natur in Deine Pflege von Innen und Außen zu bringen, so wird Dein Körper wieder lernen für sich selbst zu sorgen und sich zu regulieren. Oder möchtest Du weiterhin nur Chemie auf die Haut geben und zu Dir nehmen. Kann Dein Körper und können Deine Organe das auf Dauer verkraften? Welche Art ist im Alter nachhaltiger? Möchtest Du mehr zum Thema Mindfulness herausfinden oder ein Gespräch führen, welche Art von Mindfulness Dir helfen würde, dann melde Dich gerne bei Nadia. Als zertifizierte Behavioural Master Coach (Verhaltenscoach) erörtert sie gemeinsam mit Dir Deine Emotionen, Dein daraus resultierendes Verhalten und coacht Dich, Deinen Weg zu mehr Zufriedenheit zu finden. [email protected] Unser nächster Beitrag #6 Fasten - wie kann das aussehen erscheint am 13. Mai 2022. Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. Referenz: Heilende Nahrungsmittel - Dr. James A. Duke Serie #1 - Detox, Clean Eating, Mindfulness, Fasten.... Serie #2 - Wie setzt man einen Detox um und welche Alternativen gibt es? Serie #3 - Clean Eating - Unser Lieblingskonzept
Für wen eignet sich dieses Tool? Für jeden, der seinem Handy verfallen ist, der jeden Abend als ritual Fernsehen schaut, für jeden der seine Tagesroutine nicht mag, der sich unzufrieden fühlt, der sich schlapp und ausgelaugt fühlt, der zu viel arbeitet, der sich matt und ausgelaugt fühlt oder einfach nicht mehr über seine eigene Zeit bestimmen kann. Es gibt mehrere Gründe, aber ich bin mir sicher Du hast die Richtung verstanden. Wie fängt man an? Egal welche Art von Mindfulness Du ausüben möchtest, beginnt man damit innezuhalten, ruhig zu atmen und die Situation wertfrei zu beobachten. Schreibe Deine Beobachtung und, Dein damit verbundenes Gefühl auf. Ist es positiv, dann sei dankbar. Ist es negativ, überlege Dir was Du verändern möchtest und welchen Mehrwert Du und Deine Umgebung davon hat. Setzte Deine Überlegungen um und überlege Dir nun wie lange und wie oft Du diese Übung zu einem bestimmten Thema durchführen möchtest. Hier ein paar Inspirationen: Achtsamkeit für Dich: Zeit Merkst Du, dass Du keine Zeit für Dich hast? Oder ein Buch zu lesen oder für Deine Freunde? Überlege Dir wie es doch geht, auch wenn man mit kleinen Zeitfenstern anfängt. 10 Minuten Power Napping, Duschen, Baden, Spazieren, Lesen, Tee in der Sonne trinken.... Pflege Wir sind von der KosmetikIndustrie so gepolt, dass wir für jedes Körperteil von Kopf bis Fuß Cremes, Seifen bis hin zur Schminke benötigen. Falls Du Dir, so wie ich, Gedanken machst wie viel Chemie Du auf Deine Haut schmierst oder wieviel Mikroplastik durch Deine Zahnpasta und Kosmetik in die Kanalisation gelangt, dann überlege Dir z.B. welche Kosmetik Du zuerst ersetzen möchtest. Achtsamkeit im Beruf & mit deinen Kollegen: Kommunikation MIndfulness in Sachen Kommunikation findest Du auch in anderen Themenfeldern, aber Kommunikation im Beruf ist einer der meisten Gründe, warum ich für ein Coaching gebucht werde. Denkst Du, Du teilst genügend Informationen mit Kollegen, so dass ihr gemeinsam an einem Strang zieht? Sprichst Du die richtige Sprache, dass sich Deine Kollegen oder Dein Team wertgeschätzt fühlt? Wie sind Deine Sätze? Konstruktiv oder eher demotivierend? Teamfähigkeit, Delegationsfähigkeit, Führungsfähigkeit... sind alles Themen, wo sich Mindfulness lohnt, um zu erörtern wo bei einem selbst der Schuh drückt und warum. Durch diese Wahrnehmung fällt der nächste Schritt etwas zu verändern leichter als gedacht. Achtsamkeit mit Deiner Umwelt: Müllproduktion aus Deinem Haushalt. Fühlst Du Dich nicht wohl dabei so viel Müll zu produzieren? Denkst Du bei Deinem Plastikmüll an die Tiere der Natur? Überlege, was Dein Beitrag sein kann um dies zu ändern. Luftverschmutzung Fühlst Du Dich manchmal unwohl, weil Du zu viele Wege mit dem Auto fährst, die eigentlich auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert werden könnten? Wie kannst Du Dich anders organisieren? Vielleicht motiviert Dich eine extra portion frische Luft? Wie lange kann man Mindfulness üben? Übungen zur Achtsamkeit kann man täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich einbauen. Manche Übungen werden allerdings erst ein Teil von Dir, wenn Du sie länger ausübst. Ähnlich wie bei der gesunden Ernährung oder beim Clean Eating im vorigen Beitrag erklärt, empfehle ich Dir kleine Übungen durchzuführen und ein kleines Thema anzugehen. Wenn das dann zur Routine geworden ist, beginnst Du mit dem nächsten Thema. Denn Nachhaltigkeit braucht Geduld, Übung und Muse. Also bleib dran. Mein Fazit: Achtsamkeit lässt sich überall in allen Lebenslagen einbauen und tut Dir und Deiner Umgebung gut. Man befasst sich sehr gut mit sich selbst, nimmt wahr was man benötigt, was man verändern kann und nimmt auch andere Perspektiven ein, um besser zu verstehen, was man selbst verändern oder tun kan. Möchtest Du mehr zum Thema Mindfulness herausfinden oder ein Gespräch führen, welche Art von Mindfulness Dir helfen würde, dann melde Dich gerne bei Nadia. Als zertifizierte Behavioural Master Coach (Verhaltenscoach) erörtert sie gemeinsam mit Dir Deine Emotionen, Dein daraus resultierendes Verhalten und coacht Dich, Deinen Weg zu mehr Zufriedenheit zu finden. [email protected] Unser nächster Beitrag #5 Schönheit von Innen oder Außen erscheint am 6. Mai 2022. Hinterlasse uns gerne Deine Fragen & Wünsche und wir versuchen sie in unseren nächsten Beiträgen zu veröffentlichen. |
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