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Das "Umpolen" geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber wenn man sich täglich auch nur ein paar Minuten im Auto, beim Kochen, Spazieren, beim Warten, am Morgen beim Tee/Kaffee oder beim Schlafengehen damit beschäftigt, wirst Du merken, dass es langsam aber sicher Deine Lebenseinstellung verändern wird. Diese Übung soll Dir helfen Dein positives Denken anzuregen. Um Deine eigene Entwicklung zu beobachten, schreibe Dir gerne Deine Antworten und Gedanken zu dieser Übung auf. Gerne mit Datum :-)
1. Stelle Dir täglich die Frage: Wofür bist Du heute dankbar? 2. Tendierst Du dazu Dich zu vergleichen? Versuche lieber herauszufinden, was Du möchtest und erreichen möchtest statt jemanden nachzueifern oder zu glauben dass es allen anderen besser geht. Jeder trägt sein Päckchen auf den Schultern, nur geht jeder damit anders um. 3. Lächle öfter. Vielleicht Dich selbst im Spiegel, Deinem Partner, jemanden Fremden und sogar beim Telefonat. Lächeln kann eine unglaubliche Interaktion in der Öffentlichkeit bewirken und wird Dich noch glücklicher machen, wenn ein Lächeln zurückkommt. Aber erwarte es nicht. 4. Hast Du Erwartungen? Versuche Deine Erwartungen zu neutralisieren. Erwartungen engen ein und machen Unzufrieden, wenn sie nicht erfüllt werden. 5. Bist Du gerade in der Grundstimmung, dass alles gerade ätzend ist? Dann gehe der Sache auf den Grund. Kannst du diese beheben und vielleicht einen positiven Aspekt aus der Situation ziehen? 6. Welche Stärken hast Du? Schreibe Sie Dir auf und reagiere aus Deinen Stärken heraus. In Momenten wo Dein Selbstbewusstsein niedrig ist, lese Deine Liste der Stärken durch und überlege, wie du wieder voller Lebenslust und Selbstglaube weitermachen kannst. 7. Umgebe Dich mit Menschen, die Dir gut tun und Dir positive Energie schenken. 8. Aus der Vergangenheit sollen wir lernen und diese loslassen. Frage Dich was in der Vergangenheit geschehen ist, ziehe Deine Lehren daraus und richte Deinen Blick in die Zukunft. 9. Schreibe Dir eine Liste Deiner Glaubenssätze auf. Versuche entweder alleine oder mit einem Partner über die Glaubenssätze zu reden. Erörtere, ob die Glaubenssätze etwas hemmendes beinhalten und formuliere sie um. Falls Du merkst, dass der neue Glaubenssatz sich noch nicht gut anfühlt, dann erörtere es weiter warum. 10. Versuche aus der Opferrolle rauszukommen. Sagst Du solche Dinge wie "Warum passiert das immer mir?" oder denkst Du "Mir wird es nie gut gehen." wirst Du nie aus Deinem Hamsterrad rauskommen. Was könntest Du stattdessen sagen, um Deine Gedanken positiv zu beeinflussen? Du brauchst nicht gleich jeden einzelnen Punkt gleichzeitig zu behandeln. Suche Dir die leichtesten aus und beobachte welche Auswirkung sie auf Dich haben. Steigere Dich Schritt für Schritt. Diese Übung ist eine Entwicklung, ein Prozess und kann so lange dauern, wie Du es benötigst. Falls Du mit jemand neutralem an diesem Thema arbeiten möchtest. Kannst Du Dich gerne an Nadia wenden und falls Du mehr über ihr Coaching erfahren möchtest, besuche gerne Ihre Website: lwww.coaching-life-business.com/business-coaching.html Wir wünschen Dir gutes Gelingen. Alles Liebe von Nadia & Nina Bild: www.freepik.com/vectors/typography'>Typography
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